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Rezension: „Eskapaden“ von Martin Walker

Der Autor: Der schottische Schriftsteller, Historiker und Journalist Martin Walker hat 25 Jahre lang für die britische Zeitung „The Guardian“ geschrieben. Er lebt heute abwechselnd in Washington und im Périgord.

Das Buch: Bruno ist Chef de Police in einem kleinen Ort im Périgord. Er wird zu der Geburtstagsfeier eines Nationalhelden eingeladen. Leider verstirbt dort einer der Gäste. Bruno glaubt nicht wirklich an einen natürlichen Tod, auch wenn er das Gegenteil nicht beweisen kann.

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Rezension: „Vielleicht ist es ja Liebe“ von Marie Vareille

Die Autorin: Marie Vareille wurde im Burgund geboren. Sie hat in New York und Paris Management studiert. Sie arbeitet für ein Start-up, betreibt einen Blog und schreibt Romane. „Vielleicht ist es ja Liebe“ ist der zweite Roman von ihr, der ins Deutsche übersetzt wurde.

Das Buch: Isabelle hat sich gerade von ihrem langjährigen Freund getrennt, ist pleite und mit der Schauspielkarriere will es auch nicht so richtig klappen. Da kommt ihr das Angebot einer jungen Bloggerin gerade Recht. Sie soll deren Vater verführen, weil er Jahre nach dem Tod ihrer Mutter wieder heiraten will. Dazu soll Isabelle sich als Kindermädchen für die Sommerferien engagieren lassen. Ihr Sommer-Arbeitsplatz ist ein idyllischer Ort am Comer See. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und die Gefühle.

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Rezension: „Retour“ von Alexander Oetker

Der Autor: Alexander Oetker lebt mit seiner Familie in Berlin. Er ist Journalist und arbeitet seit 2012 als politischer Korrespondent der Mediengruppe RTL. Schon als Kind genoss er die Urlaube an der französischen Atlantikküste. Da lag ein Job als Frankreich-Korrespondent nahe. Während er als Korrespondent für RTL und n-tv arbeitete, lebte er vier Jahre in Paris. „Retour“ ist sein erster Krimi.

Das Buch: Der überzeugte Junggeselle und Lebemann Luc Verlain ist Leiter der zweiten Pariser Mordkommission. Er stammt aus dem Aquitaine, liebt aber das Leben in der Hauptstadt. Als sein Vater schwer erkrankt, kehrt er vorübergehend in seinen Heimatort an der Atlantikküste zurück. Dort lernt er eine interessante Frau kennen, muss sich seiner Vergangenheit stellen und ist schon am Tag seiner Ankunft in einen Mordfall verwickelt.

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Rezension: „Falsche Austern“ von Catherine Simon

Die Autorin: Catherine Simon ist ein pseudonym der deutschen Autorin Sabine Grimkowski. Sie hat als Redakteurin beim Südwestfunk gearbeitet. Seit Anfang 2018 lebt und arbeitet sie als freie Autorin in Hamburg. „Falsche Austern“ ist der vierte Krimi aus der Reihe um den Kommissar Leblanc. Hier findet ihr meine Rezension zu „Bitterer Calvados“, einem der früheren Krimis dieser Reihe.

Das Buch: Albert Barat, der Leiter des Kunstmuseums in Honfleur in der Normandie hat erhebliche Sorgen. Vor ein paar Tagen hat er entdeckt, dass eines der Gemälde in seinem Museum eine Fälschung ist. Außerdem fühlt er sich verfolgt. Um auf andere Gedanken zu kommen, will er eine kleine Segeltour die Küste entlang unternehmen. Kaum hat er sein Boot betreten, wird er aus dem Hinterhalt erschossen. Kommissar Leblanc untersucht den Fall. Er ist aber nicht so konzentriert wie sonst, weil er unter Liebeskummer leidet.

Mein Jahr in der Provence

Rezension: „Mein Jahr in der Provence“ von Peter Mayle

„Mein Jahr in der Provence“ ist einer der, in der Provence spielenden, Romane von Peter Mayle.
„Mein Jahr in der Provence“ beschreibt wie Peter Mayle und seine Frau sich ihren langgehegten Wunschtraum erfüllen und ein Haus in der Provence kaufen, um künftig dort zu leben. Das Haus muss umgebaut werden und die Mayles schließen erste Kontakte mit der Nachbarschaft.

Mörderische Côte d'Azur

Rezension: „Mörderische Côte d’Azur“ von Christine Cazon

Der Krimi „Mörderische Côte d’Azur“ ist das neueste Werk der Autorin Christine Cazon.
„Mördrische Côte d’Azur“ ist der erste Band einer Krimireihe um den Kommissar Léon Duval. Duval ist gerade auf eigenen Wunsch von Paris nach Cannes versetzt worden. Da wird der berühmte Regisseur Serge Thibaut, ausgerechnet während des internationalen Filmfestivals, im Festivalpalast ermordet. Duval muss den Mord, als seinen ersten Fall in Cannes, aufklären. Dabei merkt er schnell, dass den meisten Beteiligten die reibungslose Fortführung des Festivals wichtiger als die Mordaufklärung ist.