Foto der Autorin Hilke Sellnick

Interview mit der Autorin Hilke Sellnick

Auf meinen heutigen Interview-Gast bin ich durch ihr Buch „Tote kriegen keinen Sonnenbrand“ aufmerksam geworden. Guten Tag Hilke Sellnick. „Tote kriegen keinen Sonnenbrand“ ist der erste Band einer Krimi-Reihe um …

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Rezension: „Wenn bei Capri …“ von C. Harry Kahn

Der Autor: C. Harry Kahn hat Literatur studiert und war dann auf vier Kontinenten als Leiter von acht Goethe-Instituten tätig. Im Rahmen seiner Arbeit hatte er zahlreiche Kontakte zu den unterschiedlichsten Menschen, wie beispielsweise Wissenschaftler, Künstlern, Stadtplanern und Schriftsteller. Diese Erfahrungen fließen heute in seine Bücher ein. Er schreibt Krimis, Science-Fiction und Abenteuergeschichten hauptsächlich für jüngere Leser*innen. Ein Interview mit dem Autor könnt ihr hier lesen.Das Buch: Der Starfotograf John Watson und seine Frau Sally Potter sollen die Fotos für einen Reiseprospekt liefern. Das beworbene spezielle Reiseangebot richtet sich an ältere Reisende, denen der Schlager „Wenn bei Capri …“ aus ihrer Jugend bekannt ist und entsprechende Sehnsüchte nach Sonne, Meer und Dolce Vita hervorruft.

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Rezension: „Verirrte Liebe“ von Lisa Torberg

Die Autorin: Schon in der Schule interessierte Lisa Torberg sich oft mehr für ihre selber geschriebenen Geschichten als für den Unterricht. Heute lebt sie abwechselnd in London und in Italien und widmet so viel Zeit wie möglich dem Schreiben. Sie hat mittlerweile eine große Anzahl von Liebesromanen veröffentlicht. Unter dem Pseudonym Monica Bellini schreibt sie sinnliche Romane. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.Das Buch: Ettore und Dede sind ein höchst unwahrscheinliches Paar – sie trennen sowohl der gesellschaftliche Hintergrund als auch das Alter. Trotzdem gelten sie als das Traumpaar der römischen Gesellschaft. Erst recht, als die Geburt ihres Sohnes ihr Glück vollkommen macht. Doch plötzlich ändert sich alles. Dede zieht sich immer mehr zurück. Ettore ist verzweifelt. Er versteht seine Frau nicht mehr. Hat sie einen anderen Mann?

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Interview mit der Autorin Lisa Torberg

Heute habe ich wieder eine Autorin zu Gast, die unter zwei Namen in verschiedenen Genres veröffentlicht. Guten Tag Lisa Torberg (Pseudonym: Monica Bellini). Italien nennst du deine Heimat, deine Mutter …

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Rezension: „Vielleicht ist es ja Liebe“ von Marie Vareille

Die Autorin: Marie Vareille wurde im Burgund geboren. Sie hat in New York und Paris Management studiert. Sie arbeitet für ein Start-up, betreibt einen Blog und schreibt Romane. „Vielleicht ist es ja Liebe“ ist der zweite Roman von ihr, der ins Deutsche übersetzt wurde.

Das Buch: Isabelle hat sich gerade von ihrem langjährigen Freund getrennt, ist pleite und mit der Schauspielkarriere will es auch nicht so richtig klappen. Da kommt ihr das Angebot einer jungen Bloggerin gerade Recht. Sie soll deren Vater verführen, weil er Jahre nach dem Tod ihrer Mutter wieder heiraten will. Dazu soll Isabelle sich als Kindermädchen für die Sommerferien engagieren lassen. Ihr Sommer-Arbeitsplatz ist ein idyllischer Ort am Comer See. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und die Gefühle.

Nur eine böse Tat

Rezension: „Nur eine böse Tat“ von Elisabeth George

Die amerikanische Autorin Elisabeth George wohnt in den USA, hält sich aber zu Recherche-Zwecken viel in England auf. Sie hat lange „Creative Writing“ an der Universität gelehrt. Ihre Krimis sind regelmäßig Bestseller. „Nur eine böse Tat“ ist ein Lynley-Havers-Krimi. Diesmal steht Barbara Havers im Mittelpunkt der Handlung. Sie macht sich große Sorgen um ihren Freund und Nachbarn Taymullah Azhar. Dieser ist von seiner Freundin Angelina verlassen wurden, die die gemeinsame Tochter mitgenommen hat. Nach Monaten steht Angelina wieder bei Taymullah vor der Tür. Allerdings ohne die Tochter, die in Italien, wohin sie sich abgesetzt hatte, verschwunden ist. Taymullah gerät in den Verdacht seine Tochter entführt zu haben. Da muss Barbara Havers eingreifen.

Aller Anfang ist Apulien

Rezension: „Aller Anfang ist Apulien“ von Kirsten Wulf

„Aller Anfang ist Apulien“ ist der Debütroman der Autorin Kirsten Wulf.
Als Elena ausgerechnet an ihrem 40. Geburtstag herausfindet, dass ihr Mann sie betrügt, packt sie kurzentschlossen ihren Sohn und flüchtet zu ihrem Onkel nach Süd-Italien. Onkel Giggi ist Antiquitätenhändler und begeisterter Hobbykoch. Er nimmt sie in seinen barocken Palazzo auf, später stößt noch der Maler Michele hinzu. Es entwickelt sich eine turbulente Wohngemeinschaft. Michele sucht den Absender einer alten Postkarte, die sein Leben verändern wird. Elena und Michele entdecken ein dunkles Geheimnis, dass die ganze kleine apulische Stadt erschüttert.