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Rezension: „Die Beschwörungsformel“ von Hildegard Grünthaler

Die Autorin: Hildegard Grünthaler reist ausgesprochen gerne. Sie ist gelernte Kinderpflegerin, verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und zwei Enkelkinder. Sie fing an Geschichten zu schreiben, um ihre Kinder zum Lesen zu animieren. Bisher sind von ihr zwei All-Age Fantasy-Bücher und ein Reisebuch erschienen. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Vor 3.000 Jahren schufen die Götter Babylons Kalatur, den Geist des Rauches. So mächtig er auch ist, muss er bedingungslos die Befehle desjenigen ausführen, der seine Beschwörungsformel kennt. Da seine Stärke immer wieder von bösen Menschen missbraucht wurde, bannt eine Magierin ihn in eine Flasche. Sie hofft, dass ihr Bann so lange wirkt, bis Kalaturs Energie erloschen ist. Der 12-jährige Philipp begleitet seine Großmutter auf einer Reise durch Marokko. Dort kauft sie eine alte, blaue Flasche. Philipp befreit Kalatur aus der Flasche. Dieser glaubt nun auch von den Zwängen der Beschwörungsformel befreit zu sein, da nach 3.000 Jahren wohl niemand die mehr kennt. Leider gibt es noch eine Keilschrifttafel, die Teile dieser Formel enthält. Einige Geisterjäger versuchen, Kalatur in ihre Gewalt zu bekommen. Dadurch gerät auch Philipp in Gefahr, weil sie glauben, dass er die ganze Formel kennt.

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Rezension „böse“ von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer

Der Autor: Der Schweizer Lorenz Pauli machte eine Lehre zum Bankkaufmann, wurde dann Kindergärtner und arbeite 25 Jahre in diesem Beruf. Seit 2014 ist er freiberuflicher Autor. Er hat schon mehrere Kinderbücher verfasst, die für er verschiedene Auszeichnungen erhalten hat.

Die Illustratorin: Kathrin Schärer hat an der Hochschule für Gestaltung in Basel ein Studium als Zeichen- und Werklehrerin abgeschlossen. Sie arbeitet an einer Sprachheilschule und als Illustratorin für Kinderbücher.

Das Buch: Die Tiere einer Bauernhofs treten in den Wettstreit, wer durch seine bösen Streiche die anderen Tiere am meisten zum Lachen bringen kann. Nur dem Pferd trauen sie von vorneherein nichts zu – es ist zu lieb.

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Interview mit dem Autor Uwe Goeritz

Mein heutiger Interview-Gast schreibt hauptsächlich historische Erzählungen und Kinderbücher. Guten Tag Uwe Goeritz. Guten Tag Frau Schmitz Dein erstes Buch »Der Gefolgsmann des Königs« hast du 2014 veröffentlicht. Erzähl uns …

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Rezension: »Pip Bartlett und die magischen Tiere« von Maggie Stiefvater & Jackson Pearce

Die Autorinnen:
Maggie Stiefvater ist eine sehr bekannte amerikanische Jugendbuch-Autorin, die sehr gerne zeichnet und auch die Illustrationen für dieses Buch gestaltet hat.
Jackson Pearce hat sich mit Maggie Stiefvater zusammengetan, um dieses Buch zu schreiben, da es das Buch über Einhörner und andere magische Tiere, dass sie gerne gelesen hätte, nirgendwo gab.

Das Buch: Pip verbringt den Sommer bei ihrer Tante, die Tierärztin für magische Tiere ist. Das trifft sich gut, denn Pip kann mit magischen Tieren reden, auch wenn ihr das niemand glaubt. Es könnte also ein toller Sommer werden, würden nicht plötzlich die gefährlichen Fussels auftauchen. Diese kleinen Pelztierchen fangen Feuer sobald sie sich aufregen, und werden so zu einer Gefahr für alle. Finden Pip und ihr neuer Freund Thomas eine Lösung?

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Interview mit der Autorin Martina Pawlak

Heute kann ich mit Martina Pawlak eine Autorin zum Interview begrüßen, die sowohl Kinderbücher als auch Geschichten für Erwachsene schreibt. Guten Tag, Martina Pawlak. Hallo Ann-Bettina Dein neuestes Kinderbuch heißt …

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Rezension: „Die kuriosen Abenteuer der J. J. Smith 01: Oma Vettel“ von M. E. Lee Jonas

Die Autorin: M. E. Lee Jonas lebt zurzeit in Deutschland. Neben ihrem Beruf als Eventmanagerin arbeitet sie an eigenen kreativen Projekten. Sie schreibt schon seit ihrer Jugend, hat aber lange nichts veröffentlicht. »Die kuriosen Abenteuer der J. J. Smith« ist ihr Fantasy-Debüt. –

Das Buch: J. J. Smith lebt als Waise in einem neuseeländischen Internat. Kurz vor ihrem 14. Geburtstag taucht ihre Großmutter auf und damit ändert sich ihr Leben von Grund auf. Diese Großmutter ist eigentlich eine böse Hexe, wurde aber aus dem Hexenreich verbannt. J. J. soll eine Prinzessin des Hexenreichs sein. Das Problem ist nur, dass J. J. Hexerei für Märchen hält. Erst nach und nach erkennt sie, dass es dieses Hexenreich wirklich gibt. Sie will damit zwar nichts zu tun haben, muss sich aber doch damit befassen, da ihre Großmutter dort festgehalten wird.

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Rezension: „Frank Einstein – Die Entführung der Roboter“ von Jon Scieszka

Der Autor: Jon Scieszka ist ein amerikanischer Bestseller-Autor, der sich seit seiner Jugend für Wissenschaft interessiert. Er lebt in Brooklyn.

Das Buch: Der Schüler Frank Einstein träumt davon, ein berühmter Erfinder zu werden. Mit seinem Freund Watson baut er in der Garage seines Großvaters zwei Roboter. Durch einen Blitzeinschlag erwachen diese beiden Roboter zum Leben. Überglücklich tauft Frank die beiden Roboter Klink und Klank und ist sich sicher, mit diesen beiden den Wissenschaftspreis seiner Schule zu gewinnen. Aber dann werden die beiden Roboter entführt. Frank ist sich sicher, dass sein Erzrivale T. Edison dahintersteckt. Wird Frank die beiden noch rechtzeitig finden?

Christin Adlassnig

Interview mit der Autorin Christin Adlaßnig

Heute habe ich mit Christin Adlaßnig eine sehr vielseitige Autorin zu Gast. Sie hat Kinderbücher, Mathematik-Übungsbücher, Unterrichtsmaterialien für verschiedene Fächer und Informationsschriften zur Hörschädigung geschrieben. Guten Tag, Christin Adlaßnig. Du …