Rezension: „Westwall“ von Benedikt Gollhardt

Der Autor: Benedikt Gollhardt lebt mit seiner Familie in Köln. Nach seinem Studium der Ethnologie arbeitete er zuerst als Journalist. Schließlich wandte er sich sehr erfolgreich dem Drehbuchschreiben zu. So war er beispielsweise für „Türkisch für Anfänger“ verantwortlich. „Westwall“ ist sein Debütroman.
Das Buch: Die Polizeischülerin Julia lernt den ausgesprochen attraktiven Nick kennen, zufällig, wie sie denkt. In ihrer ersten gemeinsamen Nacht sieht sie auf seinem Rücken ein riesiges, tätowiertes Hakenkreuz. Sie muss anschließend auch noch feststellen, dass er sich ihr unter einem falschen Namen vorgestellt hat. Sie gerät in einen albtraumhaften Strudel von Ereignissen, die sie in die menschenleeren Wälder der Eifel und in ihre eigene Vergangenheit führen.

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Rezension: „Tote sind auch nur Menschen“ von Andree Metzler

Der Autor: Nachdem Andree Metzler zwei technische Beruf erlernt hatte, studierte er Jura. Während des Studiums jobbte er als Zugbegleiter, Doorman und Barkeeper. Nach dem Studium war er in verschiedenen Funktionen in den Medien tätig. So verfasste er Käpt-Blaubär-Geschichten und eine kulinarische Reise durch Brandenburg. „Tote sind auch nur Menschen“ ist sein erster Krimi.

Das Buch: Annelie hat das Pech die Tochter des Bestatters in einer Kleinstadt in Thüringen zu sein. Der Beruf ihres Vaters vergrault alle potenziellen Liebhaber. Deshalb will sie weg aus der Kleinstadt. Aber sie hat die neue Freiheit gerade zwei Tage genossen, als sie die Nachricht vom Schlaganfall ihres Vaters bekommt. Schweren Herzens geht sie für eine Übergangszeit, bis ihr Vater den Betrieb wieder selber leiten kann, zurück. Leider läuft nichts so, wie es sollte.

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Rezension: „Eine Tüte buntes Glück“ von Kim Henry

Die Autorinnen:
Kim Henry ist ein Pseudonym. Dahinter verbergen sich zwei Autorinnen, eine aus Dänemark, die andere aus Deutschland. Die Eine wohnt auf der dänischen Insel Fünen, die Andere in München. Sie haben zusammen schon eine Reihe von Büchern veröffentlich, von denen einige auf der Bild-Bestsellerliste gelandet sind.

Das Buch:
Als Kind hat Frederike alle Sommerferien bei ihrem Großvater auf der dänischen Insel Fünen verbracht. Fast 20 Jahre später, nach dem Tod des Großvaters und dem Selbstmord ihres Mannes kehrt Frederike auf die Insel zurück. Sie will zur Ruhe kommen und über ihren weiteren Lebensweg nachdenken, während sie das Haus des Großvaters wieder bewohnbar macht. Doch praktisch vom ersten Moment an, trifft sie alte Bekannte und die Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Besonders Rasmus, in den sie einmal verliebt war, bringt sie immer noch aus der Fassung. Gerade als sie beginnt, sich wieder wohl zu fühlen und Zukunftspläne schmiedet, erfährt sie, dass ein Feuer ihre gesamte Existenz in Deutschland ausgelöscht hat.

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Rezension: „Der Gutshof im Alten Land“ von Micaela Jary

Die Autorin: Micaela Jary wurde in Hamburg geboren, wuchs im Tessin auf und lebt heute mit Mann und Hund abwechselnd in München oder Berlin. Sie arbeitete als Journalistin, bis sie sich entschloss, sich ganz auf das Schreiben von Büchern zu konzentrieren. Seitdem hat sie zahlreiche Romane veröffentlicht, die sich meistens um eine Frau drehen. „Der Gutshof im Alten Land“ ist ihr neuestes Werk.

Das Buch: Seit Jahrhunderten betreibt die Familie Voss den Gutshof im Alten Land. Im Jahr 1919 liegt der Gutsherr Edzard von Voss im Sterben. Sein ältester Sohn hat vor Jahren den Hof im Streit verlassen, der jüngere Sohn war als Soldat in Frankreich und wird seitdem vermisst. Seine Tochter Finja führt den Hof schon lange, kann ihn aber nicht erben. Der Erbe wäre ein raffgieriger Neffe, den Finja heiraten müßte, um sich und ihrer Mutter die Heimat zu erhalten. Da taucht Clemens Curtius auf. Er sieht dem jüngeren Sohn Lennard, mit dem er in Frankreich war, verblüffend ähnlich. Edzards Frau beschließt, den Fremden als ihren jüngsten Sohn auszugeben.

Mr. Willow

Rezension: „Dann kam Mr. Willow“ von Anna Saalbach

Die Autorin: Anna Saalbach lebt mit ihrer Familie zwischen Hamburg und Hannover. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes begann sie mit dem Schreiben. Zu Beginn arbeitete sie als freie Redakteurin für verschiedene Magazine. 2007 erschien ihr erstes Jugendbuch. Seitdem hat sie zahlreiche Kinder-, Jugend- und Frauenromane veröffentlicht. „Dann kam Mr. Willow“ ist ihr neuestes Werk.

Das Buch: Mirka wird von ihrem langjährigen Freund nach London eingeladen und erhofft sich dort einen Heiratsantrag. Stattdessen teilt er ihr mit, dass er sich mit einer anderen verlobt hat, die ein Kind von ihm erwartet. Als sie nach diesem Gespräch vollkommen aufgelöst auf einer Parkbank sitzt, hockt plötzlich ein kleiner, braungescheckter Hund vor ihr. Mr. Willow wird ihr Seelentröster und scheint auch für sie auf der Suche nach Mr. Right zu sein.

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Rezension: Pfote fürs Leben von Caroline Messingfeld

Die Autorin: Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung absolvierte Caroline Messingfeld mehrere Studiengänge. Heute schreibt sie neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit moderne Liebesgeschichten.

Das Buch: Der schneeweiße Kater Snowbell findet in der Villa Katzenglück sein Zuhause. Während er nach und nach die Umgebung erobert, Rivalen bekämpft und sich in eine spröde Katzendame verliebt, lernt sein schüchternes Frauchen den neuen Nachbarn, einen coolen Harley-Fahrer kennen. Leider betrachtet er sie nur als seinen besten Kumpel. Kann Snowbell seinem Menschen helfen, die Pfote fürs Leben zu finden?

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Interview mit der Autorin Eva Joachimsen

Mein heutiger Interview-Gast hat schon zahlreiche Bücher herausgebracht. Ihre Romane sind Liebesgeschichten oder humorvolle Alltagserlebnisse. Guten Tag Eva Joachimsen. Guten Tag Ann-Bettina Schmitz, vielen Dank für Dein Interesse an mir …

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Interview mit der Autorin Eva-Maria Farohi

Heute kann ich mit Eva-Maria Farohi wieder einmal eine österreichische Autorin zum Interview begrüßen. Guten Tag Eva-Maria Farohi. Deine erste Buchveröffentlichung ist noch gar nicht so lange her. Im August …

Butterfliegen

Rezension: „Butterfliegen im Bauch“ von Silke Heichel

Die Autorin: Silke Heichel lebt im Rheinland. Sie hat schon zahlreiche Bücher veröffentlicht. Die meisten sind Liebesromane, z. B. »Einen Stern vom Himmel«. Hier gibt es auch ein Interview mit der Autorin.

Das Buch: Lara ist 17, als sie Jonas kennenlernt. Jonas ist 21 und macht eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Schnell merken die beiden, dass sie einen ganz unterschiedlichen Background haben. Das führt zu Problemen. Außerdem fürchtet Lara, dass ihre Eltern Jonas nicht akzeptieren werden. Schließlich haben sie sich doch schon den Wunschschwiegersohn Elias ausgesucht. Der geht Lara allerdings nur auf die Nerven.