vegan-4-you

Rezension: „ab und zu vegan-4-you“ von Ursel Kiefer

Ursel Kiefer hat ursprünglich Schriftsetzerin und Fotografin gelernt. 2000 legte sie die Heilprakiterprüfung ab. Hauptberuflich arbeitet sie im Marketing und Vertrieb für mittelständische Unternehmen und in einer Praxis für Psychotherapie und Coaching. Das Kochen veganer Gerichte ist ihre liebste Freizeitbeschäftigung. –

Das Buch: Der Titel „ab und zu vegan-4-you“ gibt die Einstellung der Autorin wieder. Das heißt, hier wird nicht mit missionarischem Eifer versucht, jeden zum Veganer zu machen. Die Autorin möchte vielmehr die Leser dazu verführen, ab und zu mal ein veganes Gericht zu probieren. Natürlich in der Hoffnung, dass es immer mehr werden 🙂 Das finde ich einen ebenso sympathischen wie pragmatischen Ansatz.

Leuchtturm der Abenteuer

Rezension: „Leuchtturm der Abenteuer – Hüter des Kristalls“ von Karim Pieritz

Karim Pieritz lebt mit seiner Familie in Berlin. Er ist Vater eines Sohnes, der ihn zum Geschichten erfinden angeregt hat. Seine Bücher bringt er Selfpublisher heraus.

„Hüter des Kristalls“ ist der vierte und neueste Band der Kinderbuch-Reihe „Leuchtturm der Abenteuer“.Die beiden Freunde Michael und Tim verschwinden mit Hilfe ihrer magischen Taschenlampe heimlich von einer Klassenreise. Diese Taschenlampe bringt sie zum Planeten Himmelblau. Doch bei ihrer Ankunft dort werden sie gleich von einem Kampfroboter angegriffen. Von ihrem Elfenfreund Purzel erfahren sie, dass es auf dem Planeten Himmelblau zur Zeit viele Probleme gibt. Piraten haben seine Mutter entführt und halten sie im Verlies des Leuchtturms gefangen. Außerdem will der böse Zauberer Hans will den magischen Kristall stehlen. Sie wollen den Elfenkönig in der Drachenburg um Hilfe bitten. Aber das ist gar nicht so einfach. Werden die Kinder es schaffen Purzels Mutter zu befreien und den Kristall vor dem Zauberer zu schützen?

Dormidom

Rezension: „Das Geheimnis von Dormidom“ von Claudia Wölk

Claudia Wölk ist Kölnerin, verheiratet und Mutter einer 19-jährigen Tochter. Schon seit ihrer Schulzeit schreibt sie. „Dormidom“ ist ihre erste eBook-Veröffentlichung.
Das Buch: Dormidom ist ein unheimliches Kinderkrankenhaus. In dem alten Gebäude geschehen merkwürdige Dinge. Ein unheimlicher Mann mit schwarzem Hut und sein skrupelloser Komplize führen im Keller des Gebäudes merkwürdige Experimente mit den Kindern durch. Auch die 14-jährige Rosalie wird ihr Opfer. Nach ihrem Tod geistert sie als Gespenst durch das Krankenhaus und will dem Treiben ein Ende bereiten. Unterstützt wird sie von den Kindern der Station 3A.

Heimweh nach der Wüste

Rezension: „Heimweh nach der Wüste“ von Hilde Kuhn

Hilde Kuhn machte eine Ausbildung zur Erzieherin und reiste in jungen Jahren viel. Sie hat 10 Jahre im Orient gelebt und an Schulen dort Kunst unterrichtet. „Heimweh nach der Wüste“ ist ihr zweites autobiografisches Werk.

In „Heimweh nach der Wüste“ erzählt Hilde Kuhn von ihrem Leben im Orient.

Mad about the Boy

Rezension: „Mad about the Boy“ von Helen Fielding

Helen Fielding hat als Reporterin und Journalistin für den BBC und verschiedene englische Zeitungen gearbeitet. „Mad about the boy“ ist der fünfte Roman mit der Protagonistin Bridget Jones. Zwei ihrer Bridget-Jones-Romane wurden verfilmt. –

Das Buch: Bridget Darcy, ehemals Jones, ist mittlerweile 51 Jahre alt, verwitwet und hat zwei kleine Kinder. Und wieder ist sie auf der Suche nach einem Mann.

So fern wie ein Stern

Rezension: „So fern wie ein Stern“ von Amanda Frost

Amanda Frost hat jahrelang im Marketing und der Logistik gearbeitet. Heute lebt sie mit ihrem Mann in München. „So fern wie ein Stern“ ist der dritte Band einer Trilogie. Der erste Band heißt „Gib mir meinen Stern zurück“, der 2. Band „Sei mein Stern“. Hier könnt ihr mein Interview mit Amanda Frost lesen.
Als dritter Kandidat, der eine Frau der Erde für sich begeistern soll, wird der Tierarzt Mark zur Erde geschickt. Er lernt auch recht schnell Elena kennen. Auf dem Weg zu ihrem ersten Date verunglückt Elena und verliert dabei ihr Gedächtnis. Mark nutzt die Situation aus, redet Elena ein, dass Außerirdische auf der Erde ganz normal seien und verfrachtet die orientierungslose Elena auf seinen Heimatplaneten Siria. Leider ist Mark zwar ein begnadeter Tierarzt, nur mit Frauen kann er überhaupt nicht umgehen. Daher geht es auf Siria bald hoch her. Aber was wird passieren, wenn sich Elenas Gedächtnis erholt?

Alles Liebe oder Watt?

Rezension: „Alles Liebe oder Watt?“ von Marie Matisek

Marie Matisek, die mit Mann, Kindern und Tieren in der Umgebung von München lebt, ist ein großer Fan der Nordsee und ihrer Inseln. Wenn sie nicht gerade einen Roman schreibt, gräbt sie ihren Acker um, trägt Kröten über die Straße oder kocht. „Alles Liebe oder Watt“ ist ihr dritter Roman.
Das Buch: Dir frisch geschiedene Pastorin Silke lebt mit ihren beiden Kindern in Köln. Sie sehnt sich nach mehr Ruhe und einem Tapetenwechsel. Daher nimmt sie eine Stelle als Pastorin in einem kleinen Ort auf Sylt an. Doch ihr neues Leben gestaltet sich nicht so idyllisch wie gedacht. Schon auf der Fahrt zu ihrem neuen Wohnort gerät sie mit dem ersten Bewohner des Ortes aneinander. Dieser arrogante Kerl ist dann auch noch ausgerechnet ihr Nachbar. Und dann macht ihr noch ein Tierschützer zu schaffen. Nur gut, dass die Haushälterin ihres Vorgängers, Oma Grete, ihr zur Seite steht.

Double Shot

Rezension: „Double Shot“ von Diane Mott Davidson

Diane Mott Davidson lebt mit Mann und Hund in Colorado, hat drei Söhne und mittlerweile 2 Enkelkinder. Sie hat Kunstgeschichte und Politik studiert Anfangs hatte sie große Schwierigkeiten einen Verlag für ihre Bücher zu finden. Bis heute hat sie 14 Romane veröffentlicht. Das Buch: Goldy Shultz hat ein ehemaliges Eisenbahngebäude gemietet um ihren Catering-Betrieb zu erweitern. Am Morgen der ersten Veranstaltung wird sie dort überfallen, ihre Kühlanlage wird sabotiert und Mäuse im Gebäude ausgesetzt. Sie hat ihren Ex-Mann John Richard Korman im Verdacht. Aber der wird kurz darauf ermordet und Goldy gerät unter Mordverdacht.

Nur eine böse Tat

Rezension: „Nur eine böse Tat“ von Elisabeth George

Die amerikanische Autorin Elisabeth George wohnt in den USA, hält sich aber zu Recherche-Zwecken viel in England auf. Sie hat lange „Creative Writing“ an der Universität gelehrt. Ihre Krimis sind regelmäßig Bestseller. „Nur eine böse Tat“ ist ein Lynley-Havers-Krimi. Diesmal steht Barbara Havers im Mittelpunkt der Handlung. Sie macht sich große Sorgen um ihren Freund und Nachbarn Taymullah Azhar. Dieser ist von seiner Freundin Angelina verlassen wurden, die die gemeinsame Tochter mitgenommen hat. Nach Monaten steht Angelina wieder bei Taymullah vor der Tür. Allerdings ohne die Tochter, die in Italien, wohin sie sich abgesetzt hatte, verschwunden ist. Taymullah gerät in den Verdacht seine Tochter entführt zu haben. Da muss Barbara Havers eingreifen.

Mut zum Nein

Rezension: „Mut zum Nein“ von Madame Missou

Madame Missou wurde in Mali geboren und ist seitdem viel in der Welt herumgekommen. Seit 1999 lebt sie in Berlin. Sie hat Kultur und Kunstgeschichte studiert, als Galeriebesitzerin, Schauspielerin, Künstlerin, Beraterin., Lebenstrainerin und Schriftstellerin gearbeitet. „Mut zum Nein“ ist einer ihrer zahlreichen Ratgeber.
„Mut zum Nein“ ist ein Lebensratgeber, der sich speziell an Frauen richtet. Er soll Frauen in die Lage versetzen öfter „nein“ sagen zu können.