Terakon (Peris Night)

Rezension: „Peris Night – Terakon“ von Eva Maria Klima

Der Fantasy-Roman „Peris night – Terakon“ ist der Debütroman der Autorin Eva Maria Klima.
Melanie lebt zufrieden als Studentin in Salzburg. Dann lernt sie in einem Nachtclub Michael kennen. Von diesem Moment an passieren merkwürdige Dinge. Melanie hört Gespräche, die es nicht gegeben hat und sieht Dinge, die nicht vorhanden sind. Oder doch? Einerseits verliebt sie sich in Michael, andererseits ist er ihr unheimlich. Nach und nach wird sie immer mehr in die magische Welt hinein gezogen.

Der Ruf des Kuckucks

Rezension: „Der Ruf des Kuckucks“ von Robert Galbraith

Der Krimi „Der ruf des Kuckucks“ wurde von J. K. Rowling unter dem Pseudonym Robert Galbraith veröffentlicht. Es ist ihr erster Versuch als Krimischriftstellerin.
Das berühmte Model Lula Landry stürzt vom Balkon ihrer Wohnung auf die Straße. Alle gehen von Selbstmord aus. Die Polizei schließt die Ermittlungen sehr schnell ab. Nur ihr Bruder glaubt nicht an den Selbstmord und beauftragt den Privatdetektiv Cormoran Strike mit Nachforschungen. Cormoran Strike war bei der Militärpolizei und ist körperlich und seelisch verwundet aus Afghanistan zurückgekommen. Viele Aufträge hat er nicht. Dieser Auftrag ist seine finanzielle Rettung. Allerdings ahnt er nicht, auf was er sich da einlässt.

Wie ich Brad Pitt entführte

Rezension: „Wie ich Brad Pitt entführte“ von Michaela Grünig

Der Chicklit-Krimi „Wie ich Brad Pitt entführte“ ist der erste Roman der Autorin Michaela Grünig.
Vicki Leenders, von Beruf Tochter, beschließt Tom Schneider, die deutsche Ausgabe von Brad Pitt, zu entführen und ihn von seiner angeblichen Alkoholsucht zu kurieren. Dass dies nicht ohne Komplikationen abgeht, kann man sich denken.

Der Tag wird kommen

Rezension. „Der Tag wird kommen“ von Nina Vogt-Østli

„Der Tag wird kommen“ ist der erste Roman der norwegischen Autorin Nina Vogt-Østli.
Für Hans-Petter ist das Leben unheimlich schwer. In der Schule wird er gemobbt, ausgerechnet der größte Schläger hat es auf ihn abgesehen. Seine Mutter ist lieb aber hilflos, sein Vater hat keine Zeit für ihn und Freunde hat er auch nicht. Also versucht er in der Schule möglichst unsichtbar zu sein und lebt nur zu Hause auf, wenn er am PC sitzt. Allein der Glaube, dass er es eines Tages allen zeigen wird, hält ihn aufrecht.

Cover Mammon

Rezension: „Mammon“ von Matthias Jösch

Der Thriller „Mammon“ ist das erste Buch von Matthias Jösch.
In der Berliner Staatsoper wird ein Zuschauer ermordet. Die Tatwaffe ist ein mittelalterlicher Dolch, der mit rätselhaften Zeichen verziert ist. Das Opfer ist der Vorstand einer bekannten Bank. Der Ermittler Adrian von Zollern versucht die Spur der Tatwaffe zu verfolgen. Er wird von seinem Freund Sebastian Krix und dessen Schwester Violetta unterstützt, die Adrians Ex-Freundin ist. Sie finden Hinweise auf eine rätselhafte weltweite Mordserie.

Aller Anfang ist Apulien

Rezension: „Aller Anfang ist Apulien“ von Kirsten Wulf

„Aller Anfang ist Apulien“ ist der Debütroman der Autorin Kirsten Wulf.
Als Elena ausgerechnet an ihrem 40. Geburtstag herausfindet, dass ihr Mann sie betrügt, packt sie kurzentschlossen ihren Sohn und flüchtet zu ihrem Onkel nach Süd-Italien. Onkel Giggi ist Antiquitätenhändler und begeisterter Hobbykoch. Er nimmt sie in seinen barocken Palazzo auf, später stößt noch der Maler Michele hinzu. Es entwickelt sich eine turbulente Wohngemeinschaft. Michele sucht den Absender einer alten Postkarte, die sein Leben verändern wird. Elena und Michele entdecken ein dunkles Geheimnis, dass die ganze kleine apulische Stadt erschüttert.