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Rezension: „Ghostbound“ von C. M. Singer

Das Buch: „Ghostbound“ der Autorin C. M. Singer ist der erste Teil der gleichnamigen Trilogie, die eine Mischung aus Paranormal Romance und Krimi ist.
Elisabeth arbeitet als Reporterin in London. Bei der Recherche zu einer Mordserie an Jugendlichen lernt sie den charmanten und gutaussehenden Polizisten Daniel kennen. Aber, gerade an dem Abend, an dem sie sich näher kommen, wird Daniel vor ihren Augen erschossen. Damit wäre die Geschichte eigentlich zu Ende. Aber Daniel kommt als Geist, den nur Elisabeth sehen kann, zurück in diese Welt. Zusammen versuchen sie die Morde aufzuklären

The Hippopotamus Pool

Rezension: „The Hippopotamus Pool“ von Elisabeth Peters

Der Krimi „The Hippopotamus Pool“ (deutscher titel: „Der Ring der Pharaonin“) gehört zur Amelia Peabody Serie der amerikanischen Autorin Elisabeth Peters.
„The Hippopotamus Pool“ spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein maskierter Fremder bietet Amelia und ihrem Mann, Radcilffe Emerson, Informationen über ein verschollenes Grab einer ägyptischen Königin an. Leider verschwindet er auf mysteriöse Weise vor der Übergabe. Die Emersons segeln nach Theben um das Grab zu finden. Sie werden von ihrem Sohn Ramses und ihrer Adoptivtochter Nefret begleitet. Schon bald müssen sie sich mit Mördern, Kidnappern und Grabräubern herum schlagen.

tödliche Perfektion

Rezension: „Tödliche Perfektion“ von Astrid Korten

Der Thriller „Tödliche Perfektion“ ist das neueste Werk der Autorin Astrid Korten.
Hongkong, Sitz eines internationalen Pharmakonzerns. Robert Faber, Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär, kann sein Glück kaum fassen: Einer seiner Wissenschaftler hat eine revolutionäre Entdeckung gemacht – der neue Wirkstoff Rebu 12 stoppt den Alterungsprozess! Das Milliardengeschäft mit der ewigen Jugend ist zum Greifen nah. Doch Faber ahnt nicht, dass die Information trotz höchster Geheimhaltung schon in falsche Hände geraten ist – und eine skrupellose Sekte sich bereitmacht, alles zu tun, um die Formel der Makellosigkeit unter ihre Kontrolle zu bringen.

Der Ruf des Kuckucks

Rezension: „Der Ruf des Kuckucks“ von Robert Galbraith

Der Krimi „Der ruf des Kuckucks“ wurde von J. K. Rowling unter dem Pseudonym Robert Galbraith veröffentlicht. Es ist ihr erster Versuch als Krimischriftstellerin.
Das berühmte Model Lula Landry stürzt vom Balkon ihrer Wohnung auf die Straße. Alle gehen von Selbstmord aus. Die Polizei schließt die Ermittlungen sehr schnell ab. Nur ihr Bruder glaubt nicht an den Selbstmord und beauftragt den Privatdetektiv Cormoran Strike mit Nachforschungen. Cormoran Strike war bei der Militärpolizei und ist körperlich und seelisch verwundet aus Afghanistan zurückgekommen. Viele Aufträge hat er nicht. Dieser Auftrag ist seine finanzielle Rettung. Allerdings ahnt er nicht, auf was er sich da einlässt.

Multiplayer

Rezension: „Multiplayer“ von Jannis Becker

Nach mehreren historischen Romanen hat Jannis Becker mit „Multiplayer“ seinen ersten aktuellen Roman veröffentlicht.
Finja ist eine junge Frau, die mit ihrem Leben unzufrieden ist. Der Job ist langweilig, der Chef mobbt sie, einen Partner hat sie nicht und auch nicht viele Freunde. Ihr Leben wird erst erträglicher als sie das Online-Rollenspiel „Breath of Doom“ entdeckt. Sie taucht immer mehr in das Spiel ein, in dem sie eine unerschrockene kraftvolle Frau verkörpert. Doch dann entwickeln sich die Dinge anders als erwartet

Mein Jahr in der Provence

Rezension: „Mein Jahr in der Provence“ von Peter Mayle

„Mein Jahr in der Provence“ ist einer der, in der Provence spielenden, Romane von Peter Mayle.
„Mein Jahr in der Provence“ beschreibt wie Peter Mayle und seine Frau sich ihren langgehegten Wunschtraum erfüllen und ein Haus in der Provence kaufen, um künftig dort zu leben. Das Haus muss umgebaut werden und die Mayles schließen erste Kontakte mit der Nachbarschaft.

Mörderische Côte d'Azur

Rezension: „Mörderische Côte d’Azur“ von Christine Cazon

Der Krimi „Mörderische Côte d’Azur“ ist das neueste Werk der Autorin Christine Cazon.
„Mördrische Côte d’Azur“ ist der erste Band einer Krimireihe um den Kommissar Léon Duval. Duval ist gerade auf eigenen Wunsch von Paris nach Cannes versetzt worden. Da wird der berühmte Regisseur Serge Thibaut, ausgerechnet während des internationalen Filmfestivals, im Festivalpalast ermordet. Duval muss den Mord, als seinen ersten Fall in Cannes, aufklären. Dabei merkt er schnell, dass den meisten Beteiligten die reibungslose Fortführung des Festivals wichtiger als die Mordaufklärung ist.

Sei mein Stern

Rezension: „Sei mein Stern“ von Amanda Frost

„Sei mein Stern“ ist der zweite Roman einer Trilogie, geschrieben von Amanda Frost.
Simon, ein leicht verschrobener Computer-Freak von dem Planeten Siria ist seinem Bruder Rafael auf die Erde gefolgt, um sich auch eine Frau zu suchen. Da er es aber nicht lassen kann, sich in die Computer von Atomkraftwerken, Regierungen und Geheimdiensten rein zu hacken, wird die deutsche Geheimagentin Jana auf ihn angesetzt. Damit beginnt für ihn eine schwierige Zeit auf der Erde.

Das Wissen der Pferde

Rezension: „Das Wissen der Pferde“ von Monty Roberts

„Das Wissen der Pferde und was wir Menschen von ihnen lernen können“ ist ein Buch des Pferdeflüsterers Monty Roberts, in dem es mal nicht hauptsächlich um Pferde, sondern um Menschen geht. Es handelt davon, wie die Methoden der gewaltfreien Kommunikation mit Pferden auf Menschen angewandt werden können.