Der Blog für alle, die gerne lesen oder selber schreiben.

Three Cups of Tea

Rezension: „Three cups of Tea“

„Three Cups of Tea“ , von Greg Morrison und David Oliver Relin, erzählt die Geschichte, wie Greg Mortenson dazu gekommen ist, in Pakistan und Afghanistan Schulen zu bauen. Alles begann 1993 mit einer gescheiterten Bergexpedition, durch die er in einem armen pakistanischen Dorf gelandet war. Von der Freundlichkeit der Einwohner beeindruckt, versprach er wieder zu kommen und eine Schule zu bauen. Mit der Einlösung dieses Versprechens begann sein Engagement für Schulen in dieser Gegend.

Wie ich Brad Pitt entführte

Rezension: „Wie ich Brad Pitt entführte“ von Michaela Grünig

Der Chicklit-Krimi „Wie ich Brad Pitt entführte“ ist der erste Roman der Autorin Michaela Grünig.
Vicki Leenders, von Beruf Tochter, beschließt Tom Schneider, die deutsche Ausgabe von Brad Pitt, zu entführen und ihn von seiner angeblichen Alkoholsucht zu kurieren. Dass dies nicht ohne Komplikationen abgeht, kann man sich denken.

Der Tag wird kommen

Rezension. „Der Tag wird kommen“ von Nina Vogt-Østli

„Der Tag wird kommen“ ist der erste Roman der norwegischen Autorin Nina Vogt-Østli.
Für Hans-Petter ist das Leben unheimlich schwer. In der Schule wird er gemobbt, ausgerechnet der größte Schläger hat es auf ihn abgesehen. Seine Mutter ist lieb aber hilflos, sein Vater hat keine Zeit für ihn und Freunde hat er auch nicht. Also versucht er in der Schule möglichst unsichtbar zu sein und lebt nur zu Hause auf, wenn er am PC sitzt. Allein der Glaube, dass er es eines Tages allen zeigen wird, hält ihn aufrecht.

Cover Mammon

Rezension: „Mammon“ von Matthias Jösch

Der Thriller „Mammon“ ist das erste Buch von Matthias Jösch.
In der Berliner Staatsoper wird ein Zuschauer ermordet. Die Tatwaffe ist ein mittelalterlicher Dolch, der mit rätselhaften Zeichen verziert ist. Das Opfer ist der Vorstand einer bekannten Bank. Der Ermittler Adrian von Zollern versucht die Spur der Tatwaffe zu verfolgen. Er wird von seinem Freund Sebastian Krix und dessen Schwester Violetta unterstützt, die Adrians Ex-Freundin ist. Sie finden Hinweise auf eine rätselhafte weltweite Mordserie.

Mond über der Eifel

Rezension: „Mond über der Eifel“ von Jacques Berndorf

„Mond über der Eifel“ ist ein weiterer Siggi Baumeister-Krimi des Autors Jacques Bernsdorf.
Jakob Stern, Heiler und Schamane, 43 Jahre alt, wird auf den Ästen der heiligen Eiche in der Nähe seines Gehöfts tot aufgefunden. Obwohl sich jede Menge Zeugen anbieten, die glauben durch ihre Kontakte zu Engeln, Geistern u. ä. den Hergang der Tat zu kennen, bleibt der Mord rätselhaft. Auch für Siggi Baumeister, Emma und Rodenstock wird es schwer in diesem esoterischen Durcheinander den Überblick zu behalten.

Aller Anfang ist Apulien

Rezension: „Aller Anfang ist Apulien“ von Kirsten Wulf

„Aller Anfang ist Apulien“ ist der Debütroman der Autorin Kirsten Wulf.
Als Elena ausgerechnet an ihrem 40. Geburtstag herausfindet, dass ihr Mann sie betrügt, packt sie kurzentschlossen ihren Sohn und flüchtet zu ihrem Onkel nach Süd-Italien. Onkel Giggi ist Antiquitätenhändler und begeisterter Hobbykoch. Er nimmt sie in seinen barocken Palazzo auf, später stößt noch der Maler Michele hinzu. Es entwickelt sich eine turbulente Wohngemeinschaft. Michele sucht den Absender einer alten Postkarte, die sein Leben verändern wird. Elena und Michele entdecken ein dunkles Geheimnis, dass die ganze kleine apulische Stadt erschüttert.

Cover Kaffeeprinzessin

Rezension: „Die Kaffeeprinzessin“ von Karin Engel

„Die Kaffeeprinzessin“ war der erste Roman der Autorin Karin Engel.
Der Roman spielt Anfang des 20. Jahrhunderts in Bremen. Die angehende Schauspielerin Felicitas verliebt sich in den Erben eines der größten Kaffeehandelshäuser. Anfangs hat sie es sehr schwer in der Welt der reichen Händler akzeptiert zu werden, da auch ihre Schwiegermutter sie ablehnt. Auch die Geburt der Kinder ändert daran nichts. Erst als ihr Mann im 1. Weltkrieg umkommt, unterstützt ihre Schwiegermutter sie nicht nur bei der Weiterführung des Geschäfts.

Buchcover

Rezension: „Ein Engel kommt nach Babylon“ von Friedrich Dürrenmatt

„Ein Engel kommt nach Babylon“ ist einer der Komödien, die Friedrich Dürrenmatt geschrieben hat.
Ein Engel wird vom Himmel nach Babylon gesandt, um dem ärmsten Bettler die Gnade Gottes, in Form des neu erschaffenen Mädchens Kurrubi, zu übergeben. Gerade zu diesem Zeitpunkt hat sich der Herrscher Nebukadnezar entschlossen, als Bettler verkleidet, den einzigen verbliebenen Bettler Babylons zum Eintritt in den Staatsdienst zu überreden. Daraus ergeben sich fatale Verwechslungen.

Cover "Eva und die Apfelfrauen"

Rezension: Eva und die Apfelfrauen von Tania Krätschmar

Der Roman „Eva und die Apfelfrauen“ ist das neueste Werk der Autorin Tania Krätschmar.
Fünf Freundinnen im besten Alter, 40 aufwärts, die alle in Berlin leben, haben die Idee ein WG zu gründen und suchen dafür ein passendes Haus. Aufgrund einer Anzeige erben sie ein Haus mit einem riesigen Apfelgarten, allerdings nicht in Berlin, sondern in der Mark Brandenburg. Bedingung ist aber, dass sie einen Sommer lang zusammen in dem Haus wohnen und sich um den Apfelgarten kümmern. Sie halten dies für einen guten Test ob ihre WG-Idee überhaupt funktionieren kann und nehmen die Erbschaft an. So landen sie als Großstädterinnen in einem kleinen Dorf. Mit Unterstützung zweier attraktiver Nachbarn erleben sie einen Sommer voller Landlust und Landfrust.

Buchcover

Rezension: „Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes

„Ein ganzes halbes Jahr“ ist ein sehr ergreifender Roman, geschrieben von Jojo Moyes.
Louisa Clark lebt in einer Kleinstadt, arbeitet gerne in einem kleinen Café, hat einen ausgefallenen Modegeschmack und einen Freund, den sie eigentlich nicht liebt. Plötzlich verliert sie ihren Job und fällt in ein tiefes Loch.
Will Traynor ist erfolgreich, reist durch die Welt und betreibt alle möglichen Sportarten. Dann hat er einen Unfall und nichts ist mehr so wie es war. Doch dann begegnet er Louisa.