Diogenes

Rezension: „Diogenes“ von Jutta Ahrens

Die Autorin: Jutta Ahrens hat schon eine Reihe von Büchern veröffentlicht. Sie schreibt gerne historische und Fantasy-Romane. Hier könnt ihr ein Interview mit ihr lesen. –

Das Buch: Die 16-jährige Gudrun bringt ihre Adoptiveltern um und wird für Jahre in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Nach ihrer Entlassung verschwindet sie spurlos. Der Privatdetektiv Simon Winterfeldt macht sich auf die Suche nach ihr. Die Spur führt nach Berlin. Plötzlich tauchen Morddrohungen auf und es geschieht der erste Mord. Es sieht so aus, als wolle sich Gudrun an bestimmten Personen rächen. Aber weder der Detektiv noch die Polizei können sie finden. Es geschehen weitere Morde. Ist Gudrun die Mörderin?

Alleine war gestern

Rezension: „Alleine war gestern“ von Beatrice Meier

Die Autorin: Beatrice Meier hat an der Universität Düsseldorf Literaturübersetzungen studiert. Sie war Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München und hat an dem Autorenprogramm der internationalen Filmschule Köln Teilgenomen. 2013 erhielt sie für den Kinofilm »Abseitsfalle« den Drehbuchpreis beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen.«Alleine war gestern« ist ihr erster Roman. Er ist verfilmt worden und wird im Frühjahr 2015 von der ARD ausgestrahlt werden. –

Das Buch: Ricarda, Philip, Uschi, Harry und Eckart, 5 Leute um die 60, gründen eine Wohngemeinschaft. Plötzlich wieder mit anderen zusammen zu leben, ist für Leute in dem Alter natürlich nicht ganz einfach. Aber nach einigen Anfangsproblemen raufen sie sich zusammen und die Wohngemeinschaft fängt an, allen Spaß zu machen. Da erleidet Uschi einen Schlaganfall. Das stellt die Gemeinschaft auf die Zerreißprobe.

Regina Mengel

Interview mit der Autorin Regina Mengel

Heute kann ich Regina Mengel zum Interview begrüßen. Regina Mengel hat schon Einiges veröffentlicht, darunter einen Chicklit-Roman und eine Fantasy-Trilogie. Guten Tag, Regina Mengel. Zur Zeit bewirbst du recht eifrig …

Leichenfeld

Rezension: „Leichenfeld“ von Ferona Petri

Die Autorin: Über die Autorin ist mir leider nur bekannt, dass sie noch ein weiteres Buch veröffentlicht hat. –

Das Buch: Als die Studentin Pia nach einer durchzechten Nacht aufwacht, steht die Polizei vor der Tür und verhaftet sie. Sie soll ihre Rivalin, eine andere Kunststudentin, umgebracht haben. Pia fehlt erst mal jede Erinnerung an die Nacht. Trotzdem will sie ihre Unschuld beweisen.

Filmklappe

Auswertung zur Blogparade „Was hältst du von Buchtrailern?“

Am Samstag ist diese Blogparade zu Ende gegangen. Zeit für eine Auswertung. Allerdings scheint das Thema den meisten von euch nicht gerade auf den Nägeln zu brennen – jedenfalls war die Beteiligung doch enttäuschend gering. Das wundert mich etwas, weil doch ständig Autoren ganz stolz verkünden, dass sie jetzt auch einen Trailer zum Buch haben.

czarnetzki-writer400_bw

Interview mit dem Autor Matthias Czarnetzki

Heute kann ich zur Abwechslung mal wieder einen Autor statt einer Autorin zum Interview begrüßen. Matthias Czarnetzki schreibt hauptsächlich Krimis und Fantasy-Romane. »Lutetia Stubs« ist seine aktuelle Krimiserie. Guten Tag, …

klipp-klapp

Rezension: „Klipp klapp – und du bist tot“ von Mari März

Die Autorin: Mari März lebt in Brandenburg. Nach langen Jahren im Öffentlichen Dienst ist sie heute selbständig. »Klipp klapp – und du bist tot« ist ihr erstes veröffentlichtes Buch. –

Das Buch: Nach einem traumatischen Erlebnis im Dienst lässt sich die Kriminalbeamtin Elisabeth Schwintowsky aus Berlin in die Brandenburger Provinz versetzen. Kurz nach ihrem Dienstantritt taucht eine Leiche im Mühlbach auf. Schnell ist ein Verdächtiger gefunden, aber dann ist alles doch nicht so einfach wie gedacht.

Sebastian

Rezension: „Sebastian und das große Geld“ von Anita Friedrich

Die Autorin: Über die Autorin ist mir leider nichts bekannt. –

Das Buch: Der ausgesprochen vermögende Graf Ludin ist verstorben. Kurz vor seinem Tod hat er ein sehr spezielles Testament gemacht. Neben sehr großzügigen Legaten für die Dienerschaft geht eine beachtliche Summe an seinen Bernhardiner Sebastian. Dieser soll sich seinen zukünftigen Besitzer oder Besitzerin selber aussuchen. Das Schloss und einen ordentlichen Teil des Vermögens erbt Astrid Schumann, die bisher gar nicht wusste, dass sie mit dem Grafen verwandt ist. Außer ihr gibt es noch drei Erben. Den größten Teil des Vermögens hat Graf Ludin versteckt. Nur Sebastian kennt den Ort, an dem der Schatz versteckt ist. Im Testament ist festgelegt, dass dieser Schatz an denjenigen fällt, der ihn findet. Astrid verliebt sich in einen der Miterben. Die beiden anderen Erben greifen zu fast jedem Mittel, um das versteckte Vermögen zu finden.