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Interview mit der Autorin Ivy Lang

Heute habe ich eine junge Autorin zu Gast, die Liebesgeschichten, bzw. romantische Thriller, oder Romantic Suspense schreibt. Guten Tag Ivy lang. Guten Tag, Ann-Bettina. Es freut mich, dass ich heute …

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Rezension: „Der Gutshof im Alten Land“ von Micaela Jary

Die Autorin: Micaela Jary wurde in Hamburg geboren, wuchs im Tessin auf und lebt heute mit Mann und Hund abwechselnd in München oder Berlin. Sie arbeitete als Journalistin, bis sie sich entschloss, sich ganz auf das Schreiben von Büchern zu konzentrieren. Seitdem hat sie zahlreiche Romane veröffentlicht, die sich meistens um eine Frau drehen. „Der Gutshof im Alten Land“ ist ihr neuestes Werk.

Das Buch: Seit Jahrhunderten betreibt die Familie Voss den Gutshof im Alten Land. Im Jahr 1919 liegt der Gutsherr Edzard von Voss im Sterben. Sein ältester Sohn hat vor Jahren den Hof im Streit verlassen, der jüngere Sohn war als Soldat in Frankreich und wird seitdem vermisst. Seine Tochter Finja führt den Hof schon lange, kann ihn aber nicht erben. Der Erbe wäre ein raffgieriger Neffe, den Finja heiraten müßte, um sich und ihrer Mutter die Heimat zu erhalten. Da taucht Clemens Curtius auf. Er sieht dem jüngeren Sohn Lennard, mit dem er in Frankreich war, verblüffend ähnlich. Edzards Frau beschließt, den Fremden als ihren jüngsten Sohn auszugeben.

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Interview mit dem Autor Rufus Katzer

Als ersten Autor nach der Interview-Sommerpause kann ich heute Rufus Katzer begrüßen. Guten Tag Rufus Katzer. Guten Tag Ann-Bettina. Du schreibst deine Krimis unter Pseudonym. Warum das? Ich musste viel …

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Rezension: „Kleine große Schritte“ von Jodi Picoult

Die Autorin: Die amerikanische Autorin Jodi Picoult wurde in New York geboren. Sie studierte in Princeton und Harvard. Heute lebt sie mit ihrem Mann in New Hampshire. Seit 1992 schreibt sie Romane, für die sie zahlreiche Preise rehalten hat. Ihre Spezialität sind unterhaltsame Romane über ernste Themen.

Das Buch: Ruth Jefferson arbeitet seit 20 Jahren als angesehene Hebamme im Mercy-West Heaven Hospital in Connecticut. Eines Tages wird ihr die Versorgung eines Babys untersagt, da die Eltern keine Betreuung durch eine farbige Frau wollen. Zur Krise kommt es, als Ruth alleine auf der Station ist und merkt, dass das Baby keine Luft mehr bekommt. Sie versucht dem Jungen zu helfen – leider erfolglos. Daraufhin wird sie von den Eltern des Jungen angeklagt. Diese behaupten, Ruth hätte das Kind umgebracht.

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Rezension: „Schattenmänner“ von Christian von Ditfurth

Der Autor: Christian v. Ditfurth ist Historiker. Er lebt und arbeitet als freier Autor in der Bretagne und in Berlin. Er hat zahlreiche Sachbücher, Kriminalroman und Thriller veröffentlicht. „Schattenmänner“ ist der vierte Thriller aus der Reihe um den eigenwilligen Kommissar de Bodt.

Das Buch: Eine, über verschiedene Orte in Europa verteilte Mordserie stellt Kommissar de Bodt vor ein schwer zu lösendes Rätsel. Die einzige erkennbare Gemeinsamkeit der Opfer besteht darin, dass sie Mitglied in einer Facebook-Katzengruppe sind. Schließlich stellt sich heraus, dass die Mordopfer alle in der einen oder anderen Art für einen Rüstungskonzern gearbeitet haben.

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Rezension: „Im Dunkel der Eifel“ von Edgar Noske

Der Autor: Edgar Noske lebt im Rheinland und in der Eifel. Er arbeitet als freier Autor. Bekannt geworden ist er durch seine Eifel-Krimis, von denen „Im Dunkel der Eifel“ der dritte Band ist. Außerdem hat er zahlreiche weitere Krimis und historische Krimis veröffentlicht.

Das Buch: Der Monschauer Frauenarzt und Jäger Dr. Elmar Steinbeck wird an seinem Hochsitz ermordet. Dieser Mord wirbelt mehr Staub auf als gewöhnlich, weil Dr. Steinbeck der Bruder des Oppositionsführers im Düsseldorfer Landtag ist. Deshalb wird Roger Lemberg, der Leiter der SOKO Eifel, aus seinem Urlaub auf Texel geholt. Er merkt schnell, dass er es mit einem Knäuel aus Heuchelei, Hass, Lebenslügen und verschmähter Liebe zu tun hat. Dabei übersieht er einen wichtigen Hinweis und gerät so in eine höchst explosive Situation.

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Rezension: „Erfindergeist“ von Harald Schneider

Der Autor: Harald Schneider ist Betriebswirt in einem Medienkonzern. Mit dem Schreiben begann er während seiner Studentenzeit. Beiträge für Studentenzeitungen wurden von Kurzkrimis und Kurzgeschichten gefolgt. Seine Kinder inspirierten ihn zu Kinderratekrimis und Detektivgeschichten. Im Jahr 2007 erschien der erste Krimi für Erwachsene mit dem Kommissar Palzki. Mittlerweile sind von dieser Krimireihe 14 Bände erschienen. Im Jahr 2007 veröffentlichte Harald Schneider auch einen Politthriller, in dem die rechtspopulistische Partei „Neue Alternative für Deutschland“ durch haltlose Versprechungen an die Macht gekommen ist.

Das Buch: Kommissar Reiner Palzki hat Urlaub. Doch er kommt nicht zur Ruhe. Erst wird sein langjähriger Freund, der Erfinder Jacques Bosco verbrannt in seiner Werkstatt gefunden, dann ereignet sich ein Mord im Holiday Park in Haßloch. Trotz Urlaub nimmt Palzki die Ermittlungen auf.

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Rezension: „Aachener Todesreigen“ von Ingrid Davis

Die Autorin: Die Aachenerin Ingrid Davis schreibt schon seit ihrem 10. Lebensjahr. Sie hat englische Literatur und Geschichte studiert. Hauptberuflich arbeitet sie als Marketingmanagerin. Sie lebt mit ihrem Partner in Aachen.

Das Buch: „Aachener Todesreigen“ ist der erste Band der Krimi-Reihe um die Detektivin Britta Sander. Sie arbeitet in einer Aachener Detektei und muss sich normalerweise mit untreuen Ehepartnern, Ladendieben und Ähnlichem herumärgern. Bis sich eine ehemalige Mitschülerin an sie wendet, weil deren Schwester spurlos verschwunden ist. Die Schwester ist schnell gefunden, allerdings tot. Während Britta und die Familie noch rätseln, ob es sich um einen Selbstmord handelt, kommt eine weitere ehemalige Mitschülerin durch einen Reitunfall ums Leben.

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Rezension: „Der Tod – so kalt“ von Luca D´Andrea

Der Autor: Luca D´Andrea wurde in Bozen, in Südtirol geboren. Dort lebt er auch heute noch. Er hat als Lehrer und Dokumentarfilmer gearbeitet, bevor er sich dem Schreiben widmete. Der 2016 erschienen Roman „Der Tod – so kalt“ war sein erster Thriller. Mittlerweile wurde dieser in mehrere Sprachen übersetzt. Der Autor hat inzwischen auch noch einen zweiten Thriller herausgebracht.

Das Buch: Der amerikanische Dokumentarfilmer Jeremiah Salinger reist mit seiner Frau und der gemeinsamen Tochter nach Südtirol, in die Heimat der Frau. Das abgelegene Bergdorf, aus dem seine Frau stammt, wirkt nur auf den ersten Blick idyllisch. Die unbewältigte Vergangenheit lastet noch heute auf den Menschen des Dorfes. Vor dreißig Jahren waren drei junge Wanderer nach einer Tour nicht zurückgekommen. Man fand ihre Leichen in einer nahe gelegenen Schlucht. Die Ereignisse wurden nie wirklich aufgeklärt. Obwohl ihn alle warnen und davon abhalten wollen, beginnt Salinger diese alte Geschichte zu recherchieren. Das wird ihm schnell zum Verhängnis.

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Rezension: „Spargelmorde“ von Christine Neumeyer

Die Autorin: Christine Neumeyer lebt mit ihre Tochter und dem Ehemann in Wien. Dort arbeitet sie in der Universitätsverwaltung. Geboren und aufgewachsen ist die Autorin aber im Marchfeld, der Gegend, in der „Spargelmorde“ spielt. Neben einem weiteren Krimi hat die Autorin bisher zwei historische Romane veröffentlicht. Ein Interview mit Christine Neumeyer könnt ihr hier lesen.

Das Buch: die Ermittlerin Elfriede Volkmann wird zu einer Leiche im Ort Spargelstein gerufen. Bei dem Toten handelt es sich um ihren ehemaligen Deutschlehrer. Kurze Zeit später wir in einem Spargelfeld in der Nähe des ersten Leichenfundes ein weiterer Toter gefunden. Die Ermittlerin muss gegen eine Wand aus Lügen und Scheinheiligkeit ankämpfen. Zusätzlich macht ihr ihr Vater, ein ehemaliger Polizist, das Leben schwer. Schließlich kommt es im Pfarrhaus zu einem dritten Mord.