Rezension: „Tod eines Bierdimpfls“ von Ruth M. Fuchs
Die Autorin: 1981 kam Ruth M. Fuchs zum Studium von Straubing nach München und blieb dann gleich da. Heute lebt sie mit Mann und zwei Katzen in der Nähe von München. Ursprünglich hatte sie sich als bildende Künstlerin gesehen. Doch seit ihrem ersten Buch im Jahr 2003 trat das Schreiben immer mehr in den Vordergrund. Sehr erfolgreich waren und sind ihre Märchenkrimis um den Elfendetektiv Erkül Bwaroo. Eine zweite Krimi-Reihe spielt in der Gegenwart und in ihrer Heimat Niederbayern.
Das Buch: „Tod eines Bierdimpfls“ ist der zweite Band der Niederbayernkrimis rund um den Hauptkommissar Quirin Kammermeier. In Straubing ist Gäubodenfest. Dies bedeutet normalerweise viel Brauchtum und Gaudi. Doch dann liegt ein Toter im Bierzelt. Warum wurde ein harmloser und allseits beliebter Rentner getötet? Wie konnte der Mörder unter all den Leuten unbemerkt seine Tat begehen?