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Rezension: „Spuk in Bayern“ von Gabriele Hasmann

Die Autorin: Die Autorin, Ghostwriterin, Autorenmanagerin und Journalistin Gabriele Hasmann lebt in der Nähe von Wien. Seit dem Jahr 2004 hat sie zahlreiche Sachbücher veröffentlicht. In vielen dieser Bücher geht es in der einen oder anderen Form um Spukgeschichten. „Spuk in Bayern“ ist das neueste Werk einer Reihe von Büchern über Spukgeschichten in bestimmten Regionen.
Das Buch: „Spuk in Bayern“ stellt den Leser*innen zahlreiche Orte im Süden Deutschlands vor, an denen es spukt. Das sind Schlösser, geheimnisvolle Seen, unheimliche Wälder oder mittelalterliche Richtstätten. Die Autorin berichtet über wahre mysteriöse Begebenheiten, die sich an den vorgestellten Orten zugetragen haben sollen. Ergänzt werden diese Geschichten durch persönliche Zeugenaussagen.

Foto der Autorin Hilke Sellnick

Interview mit der Autorin Hilke Sellnick

Auf meinen heutigen Interview-Gast bin ich durch ihr Buch „Tote kriegen keinen Sonnenbrand“ aufmerksam geworden. Guten Tag Hilke Sellnick. „Tote kriegen keinen Sonnenbrand“ ist der erste Band einer Krimi-Reihe um …

Cover des Thrillers "Im Jahr der Finsternis"

Rezension: „Im Jahr der Finsternis“ von I. L. Callis

Die Autorin: I. L. Callis ist gebürtige Italienerin, die in Berlin und Paris aufwuchs. In Salzburg studierte sie Jura. Sie arbeitete beim aktuellen Dienst des ORF als Journalistin. Anschließend forschte sie am Institut für Europäische Rechtsgeschichte zur nationalsozialistischen Gesetzgebung und zur Zeitgeschichte. „Im Jahr der Finsternis“ ist ihr zweiter Thriller nach dem sehr erfolgreichen „Das Alphabet der Schöpfung“. Sie ist Mitglied der englischen Crime Writers Association und der International Thriller Writers.
Das Buch: Der Anwalt Viktor Hellberg reist am Vorabend der Wahlen zum Europaparlament mit seiner Tochter nach Wien, um den Nachlass seiner verstorbenen Mutter, einer ehemaligen Pressefotografin, zu regeln. Während er sich im Hotelzimmer aufhält, wird seine Tochter entführt. Für ihre Freilassung werden Dokumente aus dem Besitz der Fotografin gefordert. Auf seiner verzweifelten Suche nach diesen Dokumenten gerät Hellberg in ein Netzwerk, das die Demokratie in Europa zerstören und dazu ein Attentat auf einen prominenten, höchst beliebten Mann verüben will. Plötzlich steht nicht nur das Leben von Hellbergs Tochter, sondern auch die Zukunft Europas auf dem Spiel.

Cover des Romans "Venus AD"

Rezension: „Venus AD“ von Gabriele Borgmann

Die Autorin: Gabriele Borgmann hat Kunstgeschichte studiert. Sie hat in Zeitungsverlagen sowie in politischen Institutionen gearbeitet. Seit über 10 Jahren arbeitet sie als Sachbuch- und Unternehmensautorin und coacht Autor*innen bei der Veröffentlichung ihrer Bücher. Sie lebt in Berlin. Mit „Venus AD“ hat sie ihren ersten Roman herausgebracht.
Das Buch: Albrecht Dürer, der Starmaler der Renaissance, schäumt vor Wut. Lucas Cranach hat ihm eine Skizze gestohlen. Mit der lasziven Schönheit der gestohlenen Venus beeindruckt Cranach die Kunstszene. Das kann Dürer sich nicht gefallen lassen. Er springt durch die Zeit, um sein AD auf das Werk setzen zu können. Dabei landet er im Jahr 2019, genau vor den Füßen der Doktorandin der Kunstgeschichte Nele Rosenbach.

Interview mit dem Autor Andreas Brandhorst

Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Science-Fiction Autor zu Gast. Guten Tag Andreas Brandhorst. Anfang nächsten Monats wird dein neuestes Buch „Eklipse“ erscheinen. Erzähl uns doch etwas …

Rezension: „Westwall“ von Benedikt Gollhardt

Der Autor: Benedikt Gollhardt lebt mit seiner Familie in Köln. Nach seinem Studium der Ethnologie arbeitete er zuerst als Journalist. Schließlich wandte er sich sehr erfolgreich dem Drehbuchschreiben zu. So war er beispielsweise für „Türkisch für Anfänger“ verantwortlich. „Westwall“ ist sein Debütroman.
Das Buch: Die Polizeischülerin Julia lernt den ausgesprochen attraktiven Nick kennen, zufällig, wie sie denkt. In ihrer ersten gemeinsamen Nacht sieht sie auf seinem Rücken ein riesiges, tätowiertes Hakenkreuz. Sie muss anschließend auch noch feststellen, dass er sich ihr unter einem falschen Namen vorgestellt hat. Sie gerät in einen albtraumhaften Strudel von Ereignissen, die sie in die menschenleeren Wälder der Eifel und in ihre eigene Vergangenheit führen.

Rezension: „Warum der Antisemitismus uns alle bedroht“ von Michael Blume

Der Autor: Dr. Michael Blume wurde in Baden-Württemberg geboren. Als evangelischer Christ wurde er Gründungsmitglied der Christlich-Islamischen Gesellschaft Region Stuttgart e. V. Er ist mit einer Deutschtürkin sunnitischen Glaubens verheiratet. Sie haben drei Kinder und leben in Filderstadt.
Nach einer Banklehre studierte Blume erst Volkswirtschaftslehre, wechselte dann aber zu Religions- und Politikwissenschaft. 2003 wurde er Referent für den Dialog mit Muslimen im Staatsministerium Baden-Württembergs. Im Jahr 2006 promovierte er mit einer Arbeit über Religion und Hirnforschung. In den Jahren 2015 und 2016 leitete Blume das Sonderkontingent für besonders schutzbedürftige Frauen und Kinder des Landes Baden-Württemberg. In dieser Funktion brachten er und sein Team 1.100 jesidische Frauen und Kinder, die Opfer des Islamischen Staates gewesen waren, aus dem Irak nach Deutschland.

Foto des Autors Gerd Pechstein

Interview mit dem Autor Gerd Pechstein

Mein heutiger Interview-Gast schreibt zwar über verschiedene Themen, ein Schwerpunkt ist aber die Insel Fuerteventura. Guten Tag Gerd Pechstein. Ende letzten Jahres ist Ihr neuestes Buch „Hurra, ich fliege nach …

Cover des Krimis "Tote kriegen keinen Sonnenbrand"

Rezension: „Tote kriegen keinen Sonnenbrand“ von Hilke Sellnick

Die Autorin: Hilke Sellnick hat seit Jahren unter verschiedenen Pseudonymen Romane in unterschiedlichen Genres veröffentlicht. „Tote kriegen keinen Sonnebrand“ ist der erste Band einer neuen Krimi-Serie um die Pianistin Henriette von Kerchenstein.
Das Buch: Wie jedes Jahr zu ihrem Geburtstag lädt Henriettes Großmutter eine Reihe Männer ein, die sie für passende Heiratskandidaten für ihre Enkelin Henni hält. Auch wie immer ist Henni absolut nicht interessiert. Aber in diesem Jahr ist auch ein Gesangslehrer zu Gast. Er lädt Henni ein, seinen Gesangskurs in der Villa Mandrini in der Toscana am Klavier zu begleiten. Was nach einem entzückenden, lockeren Engagement für eine Pianistin klingt, wird schnell zum Schauplatz krimineller Machenschaften. Mit viel Fantasie und Intuition versucht Henni sich an der Aufklärung.