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Rezension: „Wütende Wölfe“ von Nicola Förg

Die Autorin: Nicola Förg ist eine erfolgreiche Autorin und Journalistin. Sie hat Geografie und Germanistik studiert. Heute lebt sie mit ihrer Familie und einer Reihe von Tieren auf einem Hof in Prem am Lech. Neben zahlreichen Beiträgen für Krimi-Anthologien hat Nicola Förg bisher 20 Krimis und einen Islandroman veröffentlicht. Sowohl für ihre Bücher als auch für ihr Tier- und Umweltschutzengagement hat sie mehrere Preise erhalten. „Wütende Wölfe“ ist der 10. Fall der Kommissarin Irmi Mangold.Das Buch: Kommissarin Irmi Mangold nimmt eine Auszeit und arbeitet eine Weide-Saison als Sennerin auf einer Alm. Dort will sie Kraft tanken und sich von ihrem letzten, aufwühlenden Fall erholen. Aber es kommt anders als geplant. Direkt in der ersten Nacht geraten die Tiere der Alm in Panik. Am nächsten Morgen finden Irmi und ihre Mitstreiter seltsame Pfotenabdrücke. Kurze Zeit später wird eine Wanderin von Kühen überrannt. Es kommt das Gerücht auf, dass ein Wolf die Herde erschreckt und somit den Unfall provoziert hätte. Dann stolpert Irmi auch noch über einen Toten, der in einem Schlageisen gefangen ist.

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Interview mit dem Autor Christian Kraus

Heute habe ich einen Autor zu Gast, der sich auf Psycho-Thriller spezialisiert hat. Guten Tag Christian Kraus. Im August letzten Jahres ist dein neuer Thriller „Töte was du liebst“ herausgekommen. …

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Rezension: „Das Land, in dem die Wörter wohnen“ von Clemens Sedmark

Der Autor: Der Theologe und Philosoph Clemens Sedmark ist Professor für Sozialethik an der amerikanischen University of Notre Dame und Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung in Salzburg. Er hat schon mehrere Bücher veröffentlicht, die sich mit dem Sinn des Lebens beschäftigen. Sehr erfolgreich ist „Gut leben. Von der Freundschaft mit sich selbst“. „Das Land, in dem die Wörter wohnen“ ist sein neuestes Werk.Das Buch: Wir alle kennen die Situation, dass man etwas erzählen möchte, und einem plötzlich ein Wort nicht mehr einfällt. Aber was wäre, wenn es plötzlich allen Menschen so ginge, mit allen Worten? Genau das passiert, als Logos, der König der Wörter, eine Vollversammlung im Land der Wörter einberuft. Er ist der Meinung, dass es so nicht weitergehen kann. Der Umgang der Menschen mit den Wörtern ist nicht mehr hinnehmbar. Werden die Wörter zu den Menschen zurückkehren? In Form eines Märchens befasst sich der Autor mit Fake News und alternativen Fakten. Er plädiert für einen sorgsamen Umgang mit den Worten und der Wahrheit.

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Rezension: „Verirrte Liebe“ von Lisa Torberg

Die Autorin: Schon in der Schule interessierte Lisa Torberg sich oft mehr für ihre selber geschriebenen Geschichten als für den Unterricht. Heute lebt sie abwechselnd in London und in Italien und widmet so viel Zeit wie möglich dem Schreiben. Sie hat mittlerweile eine große Anzahl von Liebesromanen veröffentlicht. Unter dem Pseudonym Monica Bellini schreibt sie sinnliche Romane. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.Das Buch: Ettore und Dede sind ein höchst unwahrscheinliches Paar – sie trennen sowohl der gesellschaftliche Hintergrund als auch das Alter. Trotzdem gelten sie als das Traumpaar der römischen Gesellschaft. Erst recht, als die Geburt ihres Sohnes ihr Glück vollkommen macht. Doch plötzlich ändert sich alles. Dede zieht sich immer mehr zurück. Ettore ist verzweifelt. Er versteht seine Frau nicht mehr. Hat sie einen anderen Mann?

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Interview mit dem Autor Ralf Hillmann

Heute habe ich einen Autor zu Gast, der etwas aus dem Rahmen der üblichen Gäste fällt. Er schreibt Ratgeber und Märchen im Bereich Bewusstsein und Spiritualität. Guten Tag, Ralf Hillmann. …

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Rezension: „Tote sind auch nur Menschen“ von Andree Metzler

Der Autor: Nachdem Andree Metzler zwei technische Beruf erlernt hatte, studierte er Jura. Während des Studiums jobbte er als Zugbegleiter, Doorman und Barkeeper. Nach dem Studium war er in verschiedenen Funktionen in den Medien tätig. So verfasste er Käpt-Blaubär-Geschichten und eine kulinarische Reise durch Brandenburg. „Tote sind auch nur Menschen“ ist sein erster Krimi.

Das Buch: Annelie hat das Pech die Tochter des Bestatters in einer Kleinstadt in Thüringen zu sein. Der Beruf ihres Vaters vergrault alle potenziellen Liebhaber. Deshalb will sie weg aus der Kleinstadt. Aber sie hat die neue Freiheit gerade zwei Tage genossen, als sie die Nachricht vom Schlaganfall ihres Vaters bekommt. Schweren Herzens geht sie für eine Übergangszeit, bis ihr Vater den Betrieb wieder selber leiten kann, zurück. Leider läuft nichts so, wie es sollte.

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Rezension: „Sie sagt, er sagt“ von Yvonne Widler

Die Autorin: Die Journalistin Yvonne Widler hat Wirtschaft und Journalismus studiert. Nach dem Ende des Studiums gründete sie zusammen mit einigen Kolleg*innen das Webmagazin „paroli“, dessen Chefredakteurin sie zwei Jahre war. Nach Stationen bei verschiedenen Medien in Österreich ist sie seit 2016 Redakteurin beim „Kurier“. Für ihre journalistische Arbeit erhielt sie mehrere Preise und Auszeichnungen. Yvonne Widler lebt in Wien.Das Buch: Liebe gilt als das Geheimnis einer langen Partnerschaft. Und die wollen doch die meisten Menschen haben. Aber was ist diese Liebe? In 20 Interviews mit höchst unterschiedlichen Menschen versucht Yvonne Widler, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

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Rezension: „Virus Cop – Der Tote an der Nidda“

Der Autor: Robert Maier ist Diplom-Physiker und arbeitet im IT-Bereich einer großen deutschen Fluggesellschaft. Er ist verheiratet und hat zwei, mittlerweile erwachsene Kinder. Seit 2010 schreibt er Belletristik und Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind Krimis, Science-Fiction und sozialkritische Glossen. Sein erster Roman „Pankfurt“ wurde 2016 veröffentlicht.

Das Buch: Olaf ist Rentner und war früher in der IT-Sicherheit tätig. Sein Sohn ist bei der Frankfurter Kripo. Dort ist er nicht sehr erfolgreich und wird gemobbt. Um seinem Sohn zu helfen, kommt Olaf auf die schräge Idee einen Virus zu programmieren, den er auf dem Diensthandy seines Sohnes installiert. Dieser Virus sendet geheime Polizeiinformationen an Olaf. So entsteht der Virus Cop.

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Rezension: „Tatort Amper“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: Ruth M. Fuchs kam seinerzeit zum Studium nach München und ist bis dort geblieben. Ursprünglich war sie bildende Künstlerin, wurde aber im Jahr 2003 dazu animiert, ihr erstes Buch zu veröffentlichen. Bekannt wurde sie durch ihre Märchenkrimis um den berühmten Elfendetektiv Erkül Bwaroo. Mittlerweile hat sie sich aber auch den Krimis im realen Leben ihrer Heimat Bayern zugewandt. Ihr erster Versuch in dieser Richtung war „Tod einer Zuwiderwurzn“. „Tatort Amper“ ist ihr zweiter Streich. Ein Interview mit der Autorin gibt es hier.

Das Buch: Beim morgendlichen Hundespaziergang findet die pensionierte Lehrerin Annamirl Hofstetter in den Amperauen zwei männliche Leichen. Die beiden Männer wurden offensichtlich ermordet. Ausgerechnet ihr Patenkind gerät in Verdacht, die Mörderin zu sein. Da kann Annamirl nicht tatenlos zusehen. Sie macht es ihren englischen Krimivorbildern nach und fängt an zu ermitteln.