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Rezension: „Der Bote“ von Ingar Johnsrud

Der Autor: Der norwegische Autor Ingar Johnsrud ist Journalist und arbeitet 15 Jahre bei einem großen norwegischen Medienunternehmen. „Der Bote“ ist der zweite Band seiner Thriller-Reihe um den Osloer Ermittler Frederik Beier. Band 1 „Der Hirte“ war international ein großer Erfolg.

Das Buch: In einem Vorort Oslos, in dem die Reichen und Schönen wohnen, wird in einer Villa eine männliche Leiche gefunden. Die Villa gehört einer alten Witwe, die laut Melderegister dort auch leben sollte. Allerdings fehlt von ihr jede Spur. Dagegen stellt sich heraus, dass die gefundene Leiche ihr Sohn ist. Dieser ist aber eigentlich schon vor zwanzig Jahren bei einem Militäreinsatz ums Leben gekommen. Kurze Zeit später wird am anderen Ende der Stadt, in einem Abwasserschacht eine zweite Leiche gefunden. Auch bei ihr handelt es sich um einen Mann. Diese Leiche weist aber Spuren schwerer Folter auf. Hauptkommissar Frederik Beier glaubt, dass diese beiden Fälle zusammenhängen. Aber anscheinend will jemand verhindern, dass sie aufgeklärt werden. Es verschwinden Beweismittel, Akten sind plötzlich gesperrt …

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Rezension: „Blutmond“ von Thomas Vaucher

Der Autor:
Thomas Vaucher ist Lehrer, Musiker und Autor. Er lebt mit seiner Familie in der Schweiz, in der Nähe von Freiburg. „Blutmond“ ist sein zweiter Mystery-Thriller.

Das Buch: Im ostfriesischen Dorum wird die provinzielle Stille und Beschaulichkeit in jeder Vollmondnacht brutal zerstört. Bei jedem Vollmond wird in einer abgelegenen Straße des Ortes ein brutaler Mord in einem unheimlichen Setting verübt. Immer in derselben Straße und immer bei Vollmond. Der Ex-Kommissar Richard Winter wird beauftragt, den Mörder zu finden. Er muss aber schnell feststellen, dass ihm die Bewohner der fraglichen Straße nicht helfen wollen. Ganz offensichtlich verschweigen sie ihm etwas.

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Rezension: „Grenzgänger“ von Timo Leibig

Der Autor: Timo Leibig hat interaktives Design und verbale Kommunikation studiert. Geboren wurde er in Franken, lebt heute aber in Oberbayern. Neben seiner Autorentätigkeit ist er Webentwickler. Bisher sind von ihm sechs Thriller und ein Fantasy-Roman erschienen. Hier könnt ihr Rezensionen zu seinen Thrillern „Herznote“, „Mädchendurst“, „Fußabschneider“ und „Totenschmaus“ lesen. Ein Interview mit dem Autor gibt es hier.

Das Buch: Auf Francis Maybach, den Sohn reicher Eltern, wird ein Mordversuch verübt. Dem entgeht er knapp und wird anschließend unter Polizeischutz gestellt. Davon hält er aber nichts und entflieht. Kommissar Brandner und seine neue Kollegin Kahide Pfeiffer folgen seinen zunehmend blutiger werdenden Spuren. Ist er nicht das Opfer, sondern ein Täter? Brandner und Pfeiffer müssen sich beeilen. Sie sind nicht die Einzigen, die Maybach finden wollen.

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Interview mit dem Autor Maik Jungfleisch

  Mein heutiger Interview-Gast steht für Kinder- und Jugendbücher und Thriller. Eine interessante Mischung 🙂 Guten Tag Maik Jungfleisch. Dein Debüt war ein recht dramatischer Kinder- und Jugendroman „Das hölzerne …

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Rezension: „Der dritte Zwilling“ von Ken Follett

Der Autor: Ken Follett wurde 1949 in England geboren. Er studierte Philosophie und arbeitete als Reporter und Verlagsangestellter. Seine Karriere als Schriftstellerbegann er nach Feierabend. 1978 gelang ihm mit „Die Nadel“, einem Spionage-Thriller, der Durchbruch. Seitdem schreibt er hauptberuflich. Mittlerweile hat Follett mehr als 30 Bücher veröffentlicht, die teilweise auch verfilmt wurden.

Das Buch: Die junge ehrgeizige Psychologieprofessorin Dr. Jeannie Ferrami lernt im Rahmen ihres Zwillings-Forschungsprojekts zwei Männer kennen, die sich in allem vollkommen gleichen, aber getrennt aufgewachsen sind. Der eine sitzt als Mörder im Gefängnis, der andere ist ein Jurastudent. Dieser wird eines grausamen Verbrechens beschuldigt und auch eindeutig identifiziert. Er aber schwört, dass er unschuldig ist. Kann es einen dritten Zwilling geben?

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Rezension: „Giftflut“ von Christian von Ditfuth

Der Autor: Christian von Ditfurth ist studierter Historiker. Er arbeitet als freier Autor in Berlin und der Bretagne. Neben Sachbüchern und einer Krimireihe um den Historiker Josef Maria Stachelmann hat er bisher zwei Thriller mit dem Kommissar de Bodt veröffentlicht. „Giftflut“ ist der dritte Thriller dieser Reihe. Eine Rezension des zweiten de Bodt-Thrillers „Zwei Sekunden“ könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Europa wird von einer Serie von Anschlägen heimgesucht. Es ist aber schnell klar, dass diese nicht von den üblichen Terroristen ausgeführt werden. Die Politik verfällt in Chaos, die Wirtschaft stürzt ab. Niemand weiß, wer die Täter sind oder was sie erreichen wollen. Eigentlich wollte man Kommissar de Bodt aus den Untersuchungen heraushalten. Er hat sich zu unbeliebt gemacht. Aber da sein Einsatz von ganz oben befohlen wird, lässt man ihn machen und hofft auf sein Scheitern.

Roman Klementovic

Interview mit dem Autor Roman Klementovic

Heute habe ich wieder einen Thriller-Autor zu Gast. Diesmal kommt er aus Österreich. Guten Tag Roman Klementovic. Hallo. Der Klappentext deines ersten Thrillers „Verspielt“ klingt echt makaber. Wie kommt man …

eifelmonster

Interview mit dem Autor Rudi Jagusch

Heute habe ich einen Krimiautor zu Gast, der quasi bei mir und die Ecke wohnt. Schließlich sind Köln und Aachen nicht wirklich weit voneinander entfernt. Guten Tag Rudi Jagusch. Deinen …