Cover des Buchs "Zoe heißt Leben"

Rezension: „Zoe heißt Leben“ von Zoe Katharina

Die Autorin: Zoe Katharina wurde 1996 in Süddeutschland geboren. Sie ist gelernte Bootsbauerin und freiwillige Rettungshelferin im Mittelmeer. Im Jahr 2017 rettet sie als Mitglied der „Iuventa“ Hunderte Flüchtlinge aus Seenot im Mittelmeer. Im Februar 2019 wurde ihr – zusammen mit neun anderen Crewmitgliedern der „Iuventa“ – der Amnesty Menschenrechtspreis verliehen. Das ist ein Zeichen dafür, dass Amnesty International die Iuventa10 für Vorbilder des menschenrechtlichen Engagements erachtet.

Cover des Buchs "Früher war ich ein flottes Huhn, heute bin ich eine lahme Ente.

Rezension: „Früher war ich ein flottes Huhn, heute bin ich eine lahme Ente“ von Sigrid Tschöpe-Scheffler

Die Autorin: Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler war bis 2015 Professorin für Familienbildung an der TH Köln und Leiterin des Instituts für Kindheit, Jugend und Familie. Heute ist sie freiberufliche Familien- und Erziehungsberaterin, Autorin und Referentin im In- und Ausland.

Das Buch: Wenn die alten Eltern Hilfe brauchen, ist es meist die Aufgabe der Kinder, über eine geeignete Betreuungsform zu entscheiden. Sigrid Tschöpe-Scheffler und ihre Mutter haben sich für 24-Stunden-Kräfte aus Osteuropa entschieden. Für die weltoffene alte Dame eine gute Gelegenheit, Menschen aus anderen Kulturen kennenzulernen. Aus diesen Begegnungen sind die Geschichten dieses Buches entstanden.

Cover des Buchs "So klappt's mit dem Welt-Retten"

Rezension: „So klappt’s mit dem Welt-Retten“ von Anja Haider-Wallner und Mona Haider

Die Autorinnen:
Die Burgenländerin Anja Haider-Wallner wurde 1979 geboren. Sie arbeitet als Unternehmensberaterin daran, Firmen und Institutionen auf dem Weg zur Gemeinwohl-Bilanz zu unterstützen. Außerdem ist sie als Spielleiterin bei „Enkeltauglich Leben“ aktiv. Vor kurzem hat sie sich, zusammen mit mehr als 100 Menschen, den Traum eines eigenen, nachhaltig wirtschaftenden Lokals erfüllt.
Mona Haider ist die 2005 geborene Tochter von Anja Haider-Wallner. Mona ist Schülerin und Klima-Aktivistin.
Das Buch: Die beiden Autorinnen wollen nicht nur selber die Welt aktiv ein bisschen besser machen, sondern auch andere zum Mitmachen motivieren. Hierzu haben sie in diesem Büchlein Informationen und praktische Anregungen gesammelt. Zusätzlich gibt es einen Spielplan für das Spiel „Enkeltauglich Leben“.

Cover des Buchs "Sie sprechen ja Deutsch"

Rezension: „Sie şprechen ja Deutsch!“ von Eser Akbaba und Jürgen Pettinger

Die Autorin: Die 1979 geborene Eser Akbaba hat gleich drei Muttersprachen: Deutsch, Zaza und Türkisch. Sie hat in Wien Kommunikationswissenschaften und Publizistik studiert und ist Gründungsmitglied der Zeitschrift „biber“. Im Jahr 2009 begann sie mit der Präsentation des „Wien-Wetters“, seit 2013 präsentiert sie das Wetter im Sender ORF-1. Von 2011 bis 2013 war sie die Moderatorin des „Wien Heute Haber Magazins“. Die Wienerin mit türkischen Wurzeln engagiert sich für soziale Projekte.

Cover des Märchenromans "Zauberschön"

Rezension: „Zauberschön“ von Irene Matt

Die Autorin: Irene Matt wurde in Bad Säckingen geboren. Sie hat jahrelang als Versicherungskauffrau gearbeitet. Mittlerweile konzentriert sie sich ganz auf ihre Arbeit als Autorin. Bisher sind von ihr zwei Krimis erschienen: „Nichts drin“ und „Der Augenblick“. Irene Matt lebt mit ihrem Mann und zwei Katern in Wittnau.

Cover des Romans "Wer flüstert, der liebt".

Rezension: „Wer flüstert, der liebt“ von Susan Mallery

Die Autorin: Susan Mallery ist eine sehr erfolgreiche Autorin von aktuellen Frauenromanen. Ihre Bücher wurden bisher in 28 Sprachen übersetzt. Als große Tierfreundin sorgt sie dafür, dass in den meisten ihrer Romane Haustiere eine wichtige Rolle spielen. Die Autorin lebt mit Pudel, zwei Katzen und Ehemann in Washington.
Das Buch: Die drei höchst unterschiedlichen Frauen Pam, Shannon und Nicole sind beste Freundinnen. Sie kennen sich aus dem wöchentlichen Pilates-Kurs. Sie stützen und helfen einander. Das ist auch nötig, denn jede von ihnen hat ein großes persönliches Problem.

Cover des Krimis "Tod eines Bierdimpfls"

Rezension: „Tod eines Bierdimpfls“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: 1981 kam Ruth M. Fuchs zum Studium von Straubing nach München und blieb dann gleich da. Heute lebt sie mit Mann und zwei Katzen in der Nähe von München. Ursprünglich hatte sie sich als bildende Künstlerin gesehen. Doch seit ihrem ersten Buch im Jahr 2003 trat das Schreiben immer mehr in den Vordergrund. Sehr erfolgreich waren und sind ihre Märchenkrimis um den Elfendetektiv Erkül Bwaroo. Eine zweite Krimi-Reihe spielt in der Gegenwart und in ihrer Heimat Niederbayern.
Das Buch: „Tod eines Bierdimpfls“ ist der zweite Band der Niederbayernkrimis rund um den Hauptkommissar Quirin Kammermeier. In Straubing ist Gäubodenfest. Dies bedeutet normalerweise viel Brauchtum und Gaudi. Doch dann liegt ein Toter im Bierzelt. Warum wurde ein harmloser und allseits beliebter Rentner getötet? Wie konnte der Mörder unter all den Leuten unbemerkt seine Tat begehen?

Cover des Buchs "Wie digital wollen wir leben?"

Rezension: „Wie digital wollen wir leben?“ von Andreas Dohmen

Der Autor: Andreas Dohmen hat Kernphysik, Informatik und Betriebswirtschaft studiert. Anschließend arbeitete er 25 Jahre als Manager bei verschiedenen großen IT-Firmen. Seit 2013 ist er selbstständiger Unternehmensberater, Coach und Dozent. Im Jahr 2014 gründete er die Stiftung „Helden“, die Kinder und Jugendliche in der Ausbildung unterstützt. Seit 2017 studiert er Ethik im Master-Studiengang an der Hochschule für Philosophie in München.
Das Buch: Künstliche Intelligenz und digitale Transformation sind längst Bestandteile unseres Lebens.

Cover des Krimis "Aller toten Dinge sind drei"

Rezension: „Aller toten Dinge sind drei“ von Bent Ohle

Der Autor: Bent Ohle wuchs in Braunschweig auf und studierte in Potsdam-Babelsberg Film- und Fernsehdramaturgie. Sein Jugendroman „Der Feuerbock“ wurde 2008 mit dem Jugendliteraturpreis der deutschen Landwirtschaft ausgezeichnet. Im Jahr 2011 erhielt Bent Ohle den Gong-Krimipreis. 2015 wurde sein Krimi „Inselblut“ unter dem Titel „Tod auf der Insel“ für das ZDF verfilmt.
Das Buch: Am Morgen vor dem Herbstmarkt in Uplengen (Ostfriesland) finden drei Männer des Ortes je ein Holzbrett, auf dem ihr Geburts- und Todestag steht, vor der Haustür. Der Todestag soll der nächste Tag sein. Elsa van Graaf ist als Assistentin der Präsidentin des Landfrauenverbandes zur Eröffnung des Herbstmarktes gekommen. Und schon steckt sie in ihrem ersten Fall.