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Interview mit der Autorin Tatjana Kruse

Meinen heutigen Interview-Gast habe ich über ihr aktuelles Buch „Stick oder stirb“ kennengelernt. Guten Tag Tatjana Kruse. „Stick oder stirb“ ist der neueste Band der Krimi-Reihe um den stickenden Ex-Kommissar …

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Rezension: „Body Count“ von Barbara Nadel

Die Autorin:
Die britische Autorin Barbara Nadel wurde in London geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung als Schauspielerin und arbeitete im Gesundheitsbereich. Seit mehr als 20 Jahren widmet sie sich nur noch dem Schreiben. Sie schreibt Krimis und historische Kriminalromane. Für ihre Bücher erhielt sie mehrere Preise.

Das Buch: „Body Count“ ist der 16. Band der Serie um den Istanbuler Kommissar Çetin Ikmen. Die einzelnen Bände können aber separat gelesen werden, da sie jeweils eine abgeschlossene Kriminalgeschichte enthalten. Leider sind nur einige dieser Bücher in deutscher Übersetzung erschienen. „Body Count“ gehört nicht dazu.

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Rezension: „Eskapaden“ von Martin Walker

Der Autor: Der schottische Schriftsteller, Historiker und Journalist Martin Walker hat 25 Jahre lang für die britische Zeitung „The Guardian“ geschrieben. Er lebt heute abwechselnd in Washington und im Périgord.

Das Buch: Bruno ist Chef de Police in einem kleinen Ort im Périgord. Er wird zu der Geburtstagsfeier eines Nationalhelden eingeladen. Leider verstirbt dort einer der Gäste. Bruno glaubt nicht wirklich an einen natürlichen Tod, auch wenn er das Gegenteil nicht beweisen kann.

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Rezension: „Aachener Intrigen“ von Ingrid Davis

Die Autorin: Ingrid Davis lebt mit ihrem Partner in Aachen. Sie hat Geschichte und englische Literatur studiert. Hauptberuflich arbeitet sie als Marketingmanagerin.

Das Buch: Britta Sander und ihr Kollege Eric Lautenschläger werden von einem Aachener Technologieunternehmen engagiert, um einen Maulwurf zu finden, der Forschungsergebnisse an die Konkurrenz verkauft. In diesem Unternehmen arbeitet ihr Freund Taher Karim als IT-Manager. Britta und Eric arbeiten erst wenige Tage undercover in der Firma, als sie eine Verschwörung aufdecken. Deshalb wird auch der kettenrauchende, brummige Kommissar Körber eingeschaltet. Und dann gibt es direkt mehrere Anschläge auf Taher.

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Rezension: „Im Dunkel der Eifel“ von Edgar Noske

Der Autor: Edgar Noske lebt im Rheinland und in der Eifel. Er arbeitet als freier Autor. Bekannt geworden ist er durch seine Eifel-Krimis, von denen „Im Dunkel der Eifel“ der dritte Band ist. Außerdem hat er zahlreiche weitere Krimis und historische Krimis veröffentlicht.

Das Buch: Der Monschauer Frauenarzt und Jäger Dr. Elmar Steinbeck wird an seinem Hochsitz ermordet. Dieser Mord wirbelt mehr Staub auf als gewöhnlich, weil Dr. Steinbeck der Bruder des Oppositionsführers im Düsseldorfer Landtag ist. Deshalb wird Roger Lemberg, der Leiter der SOKO Eifel, aus seinem Urlaub auf Texel geholt. Er merkt schnell, dass er es mit einem Knäuel aus Heuchelei, Hass, Lebenslügen und verschmähter Liebe zu tun hat. Dabei übersieht er einen wichtigen Hinweis und gerät so in eine höchst explosive Situation.

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Rezension: „Erfindergeist“ von Harald Schneider

Der Autor: Harald Schneider ist Betriebswirt in einem Medienkonzern. Mit dem Schreiben begann er während seiner Studentenzeit. Beiträge für Studentenzeitungen wurden von Kurzkrimis und Kurzgeschichten gefolgt. Seine Kinder inspirierten ihn zu Kinderratekrimis und Detektivgeschichten. Im Jahr 2007 erschien der erste Krimi für Erwachsene mit dem Kommissar Palzki. Mittlerweile sind von dieser Krimireihe 14 Bände erschienen. Im Jahr 2007 veröffentlichte Harald Schneider auch einen Politthriller, in dem die rechtspopulistische Partei „Neue Alternative für Deutschland“ durch haltlose Versprechungen an die Macht gekommen ist.

Das Buch: Kommissar Reiner Palzki hat Urlaub. Doch er kommt nicht zur Ruhe. Erst wird sein langjähriger Freund, der Erfinder Jacques Bosco verbrannt in seiner Werkstatt gefunden, dann ereignet sich ein Mord im Holiday Park in Haßloch. Trotz Urlaub nimmt Palzki die Ermittlungen auf.

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Rezension: „Himmelfahrtskommando“ von Cathrin Moeller

Die Autorin: Cathrin Moeller gehört zu den wenigen Autor*innen, die nicht schon als Kind gerne geschrieben haben. Sie entdeckte den Spaß am Schreiben erst während ihres Berufs als Theaterpädagogin. Seitdem hat sie mehrere heitere und spannende Romane veröffentlicht. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.
„Himmelfahrtskommando“ ist ein weiterer „Mordsacker-Krimi. Diese Reihe begann mit dem Krimi „Mordsacker“.

Das Buch: Die alte Cynthia Bernstein sitzt in dem beschaulichen Dorf Mordsacker tot am Wohnzimmertisch. Neben sich einen Abschiedsbrief. Daher gehen alle von einem Selbstmord aus. Nur Klara Himmel nicht. Sie sieht eine Reihe potenzieller Mörder*innen in ihrem Dorf. Da ihr Mann, der Dorfpolizist, sich nur für seinen kleinen Bauernhof interessiert, muss Klara selber ermitteln.

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Rezension: „Königstöchter“ von Carla Berling

Die Autorin: Carla Berling wurde in Ostwestfalen geboren und lebt heute mit Mann und zwei Söhnen in Köln. Sie arbeitete als Lokalreporterin und Pressefotografin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.
Mit ihrer Krimireihe um die Lokalreporterin Ira Wittekind war sie erst als Selfpublisherin sehr erfolgreich. Heute veröffentlicht sie diese Krimis im Heyne-Verlag. Der erste Band dieser Krimireihe war „Mordskapelle“. „Königstöchter“ ist der neueste Band.

Das Buch: Vor einem Altenheim in der Provinz kommt eine alte Dame auf grausame Art ums Leben. Ira Wittekind findet bald heraus, dass das Opfer mit drei alten Damen aus der Seniorenstiftung Morgenstern eng befreundet war. Als Ira Wittekind diese Frauen befragt, benehmen sie sich ausgesprochen merkwürdig. Während Ira noch in der Vergangenheit wühlt und eine lange zurückliegende Tragödie entdeckt, geschieht ein zweiter Mord. Schließlich kommt es auch noch zu einem dritten Mord.

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Rezension: „Retour“ von Alexander Oetker

Der Autor: Alexander Oetker lebt mit seiner Familie in Berlin. Er ist Journalist und arbeitet seit 2012 als politischer Korrespondent der Mediengruppe RTL. Schon als Kind genoss er die Urlaube an der französischen Atlantikküste. Da lag ein Job als Frankreich-Korrespondent nahe. Während er als Korrespondent für RTL und n-tv arbeitete, lebte er vier Jahre in Paris. „Retour“ ist sein erster Krimi.

Das Buch: Der überzeugte Junggeselle und Lebemann Luc Verlain ist Leiter der zweiten Pariser Mordkommission. Er stammt aus dem Aquitaine, liebt aber das Leben in der Hauptstadt. Als sein Vater schwer erkrankt, kehrt er vorübergehend in seinen Heimatort an der Atlantikküste zurück. Dort lernt er eine interessante Frau kennen, muss sich seiner Vergangenheit stellen und ist schon am Tag seiner Ankunft in einen Mordfall verwickelt.

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Rezension: „Falsche Austern“ von Catherine Simon

Die Autorin: Catherine Simon ist ein pseudonym der deutschen Autorin Sabine Grimkowski. Sie hat als Redakteurin beim Südwestfunk gearbeitet. Seit Anfang 2018 lebt und arbeitet sie als freie Autorin in Hamburg. „Falsche Austern“ ist der vierte Krimi aus der Reihe um den Kommissar Leblanc. Hier findet ihr meine Rezension zu „Bitterer Calvados“, einem der früheren Krimis dieser Reihe.

Das Buch: Albert Barat, der Leiter des Kunstmuseums in Honfleur in der Normandie hat erhebliche Sorgen. Vor ein paar Tagen hat er entdeckt, dass eines der Gemälde in seinem Museum eine Fälschung ist. Außerdem fühlt er sich verfolgt. Um auf andere Gedanken zu kommen, will er eine kleine Segeltour die Küste entlang unternehmen. Kaum hat er sein Boot betreten, wird er aus dem Hinterhalt erschossen. Kommissar Leblanc untersucht den Fall. Er ist aber nicht so konzentriert wie sonst, weil er unter Liebeskummer leidet.